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Berlin: Michael Müller und LSVD hissen Regenbogenfahne vor dem Roten Rathaus


Anlässlich der "Pride Week"
Müller und LSVD hissen Regenbogenfahne vor Rotem Rathaus

Von t-online
01.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Regenbogenfahne vor dem Roten Rathaus: Bürgermeister Michael Müller und der Berliner Lesben- und Schwulenverband hissen die Regenbogenfahne anlässlich der Pride-Week.Vergrößern des BildesRegenbogenfahne vor dem Roten Rathaus: Bürgermeister Michael Müller und der Berliner Lesben- und Schwulenverband hissen die Regenbogenfahne anlässlich der Pride-Week. (Quelle: PEMAX/imago-images-bilder)
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In diesen Tagen startet in Berlin wieder die "Pride Week". Doch wegen der Corona-Krise stehen die Veranstaltungen in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen.

Anlässlich der "Pride Week" haben der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, der Geschäftsführer des Berliner Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD), Jörg Steinert, und die Diversity-Beauftragte der Berliner Verkehrsbetriebe, Ines Schmidt, am Mittwoch zusammen die Regenbogenflagge vor dem Roten Rathaus gehisst.

Das teilte das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin mit. Bei der Feier gratulierte Müller dem LSVD zum 30-jährigen Bestehen und wies auf dessen zivilgesellschaftliches Engagement hin. "Der Lesben- und Schwulenverband setzt sich unermüdlich für die Rechte von LSBTI, für Gleichstellung in allen Lebensbereichen und gegen Diskriminierung, Homo- und Transphobie und für Respekt und Vielfalt ein", sagte Müller.

Auf Initiative des LSDV werden seit 1996 Regenbogenfahnen vor den Berliner Rathäusern gehisst. Dieses Jahr ist bei der "Pride Week" wegen der Corona-Pandemie einiges anders: Der Berliner Christopher-Street-Day (CSD) findet nur online statt und andere Veranstaltungen wie das Lesbisch-Schwule Stadtfest mussten ganz abgesagt werden. "Obwohl wir in diesem Jahr den großen CSD nicht wie gewohnt auf den Straßen feiern können, die Botschaft bleibt doch die gleiche: Diversität, Offenheit und Gleichberechtigung gehören untrennbar zu Berlin", so Müller.

Verwendete Quellen
  • Presse- und Informationsamt Berlin: Pressemitteilung vom 1. Juli
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