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Berlin: Polizei geht 44 Hinweisen zu getöteten Pfarrer nach


In Wohnung umgebracht
Berliner Polizei geht Dutzenden Hinweisen zu getötetem Pfarrer nach

Von dpa
Aktualisiert am 15.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen der Berliner Polizei (Symbolbild): Die Ermittler haben zum getöteten Pfarrer aus Berlin-Moabit mehr als 40 Hinweise erhalten.Vergrößern des BildesEin Streifenwagen der Berliner Polizei (Symbolbild): Die Ermittler haben zum getöteten Pfarrer aus Berlin-Moabit mehr als 40 Hinweise erhalten. (Quelle: Seeliger/imago-images-bilder)
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Anfang Juli ist ein 77-jähriger Pfarrer tot in seiner Wohnung in Berlin-Moabit entdeckt worden. Eine Obduktion bestätigte, dass er umgebracht wurde. Mehr als 40 Hinweise aus der Bevölkerung gingen zu dem Fall ein.

Das Tötungsdelikt an einem Pfarrer in Berlin-Moabit vor rund zwei Wochen beschäftigt die Ermittler weiter. Inzwischen haben sich weitere Hinweisgeber an sie gewendet. Die zuständige Mordkommission gehe 44 Hinweisen nach (Stand Dienstagmittag), sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. In welche Richtung die Informationen aus der Bevölkerung gehen und wie hilfreich sie sind, wurde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gesagt. Ende vergangener Woche hatten 37 Hinweise vorgelegen.

Der 77-jährige evangelische Pfarrer war am 4. Juli tot in seiner Wohnung in der Thomasiusstraße entdeckt worden. Nachbarn hatten Feuerwehr und Polizei alarmiert, weil sie ihn vermissten. Eine Obduktion bestätigte die erste Annahme, dass der Mann umgebracht wurde. Details dazu nannte die Polizei nicht.

Die Ermittler vermuten, dass der 77-Jährige bereits am 30. Juni oder 1. Juli umgebracht wurde. Mit der Veröffentlichung eines Fotos von ihm bat die Polizei die Bevölkerung um Hinweise. Die Mordkommission will wissen, wer das Umfeld des Getöteten beschreiben kann oder am Tatort zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt etwas Verdächtiges beobachtet hat.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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