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Berlin-Neukölln: 30 Personen stürmen Späti – mehrere Verletzte


Zwei Auseinandersetzungen
30 Personen stürmen Späti in Berlin-Neukölln – mehrere Verletzte

Von t-online
08.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizei in Berlin-Neukölln: Rund 30 Personen stürmten einen Späti.Vergrößern des BildesPolizei in Berlin-Neukölln: Rund 30 Personen stürmten einen Späti. (Quelle: Vedat Xhymshiti/Archivbild/imago-images-bilder)
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Vermummte haben in Berlin-Neukölln einen Späti gestürmt und die Einrichtung kurz und klein geschlagen. Drei Personen wurden verletzt. Die Auseinandersetzung könnte mit einer anderen in Verbindung stehen.

In einem Spätkauf in Neukölln ist ein Streit offenbar eskaliert. Bis zu 30 Personen sollen in dem Laden randaliert und Einrichtungsgegenstände zerstört haben. Sie gingen mit Wasserpfeifen, Messern und Einrichtungsgegenständen aufeinander los.

Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Vorfall am Samstagabend um 18.45 Uhr in der Wildenbruchstraße. Drei Verletzte blieben zurück. Alle anderen Beteiligten flüchteten in Richtung Sonnenallee und Laubestraße. Die Polizei konnte jedoch sechs mutmaßliche Beteiligte im Alter von 17 bis 31 Jahren vorläufig festnehmen.

Der 31-Jährige wies eine Kopfverletzung auf, verzichtete aber auf eine ärztliche Behandlung. Die im Späti zurückgeblieben Verletzten im Alter von 16, 39 und 46 Jahren kamen mit zum Teil schweren Kopf- und Schnittverletzungen in umliegende Krankenhäuser.

Weiterer Streit zwischen Gruppen in Gesundbrunnen

Am gleichen Abend kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung in Berlin-Gesundbrunnen. Rund 15 Personen sollen an dem Streit am Hanne-Sobek-Platz gegen 22 Uhr beteiligt gewesen sein, heißt es. Demnach unterhielten sich fünf Personen, die in einem Porsche mit offenen Türen saßen, als drei Fahrzeuge vorfuhren und mindestens zehn Personen ausstiegen und die Männer mit Messern und "Schlagwerkzeugen" angriffen. Die Verletzten erlitten Platzwunden an den Köpfen, einer wurde mit einem Messer im Rückenbereich verletzt. Sie mussten ambulant behandelt werden.

In beiden Fällen ermittelt die Kriminalpolizei. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Auseinandersetzungen gibt, ist noch unklar und Bestandteil der Ermittlungen.

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