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Berlin: Auflösung von Party im Volkspark Humboldthain eskaliert


Polizisten verletzt
Auflösung von Party im Volkspark Humboldthain eskaliert

Von dpa
Aktualisiert am 15.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Menschen stehen auf dem Flakturm III im Volkspark Humboldthain (Archivbild): Dort hatten am Wochenende junge Menschen gefeiert und sich gegen die Auflösung ihrer Party gewehrt.Vergrößern des BildesMenschen stehen auf dem Flakturm III im Volkspark Humboldthain (Archivbild): Dort hatten am Wochenende junge Menschen gefeiert und sich gegen die Auflösung ihrer Party gewehrt. (Quelle: Zöllner/imago-images-bilder)
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Dutzende Berliner feierten ohne Abstand und Maske, wollten die Auflösung ihrer Party aber nicht akzeptieren: Im Volkspark Humboldthain ist die Kontrolle einer Corona-Party durch die Polizei eskaliert.

Die Auflösung einer Party auf dem Flakturm im Volkspark Humboldthain durch die Polizei ist am Samstagabend eskaliert. Polizisten setzten in der Nacht zum Sonntag in dem Park in Berlin-Gesundbrunnen Pfefferspray ein und forderten Verstärkung an, um die Lage zu beruhigen, wie die Polizei mitteilte.

Drei Beamte wurden demnach leicht am Schienbein sowie jeweils an einem Knie verletzt, setzten ihren Dienst aber fort. Den Angaben zufolge hatten 25 Menschen gefeiert, ohne den Mindestabstand einzuhalten oder Mund-Nase-Bedeckungen zu tragen.

Junge Frau schlägt Polizisten

Während die Polizei die Ansammlung beendete, habe eine 27-Jährige einem Polizisten gegen den Oberkörper geschlagen. Bei ihrer Festnahme habe sie randaliert und Beamte beleidigt. In der Folge hätten zwei 28-Jährige und eine 30-Jährige versucht, die Festgenommene zu befreien. Daraufhin sei es zum Einsatz des Pfeffersprays gekommen.

Die 27-Jährige wurde laut Mitteilung vorübergehend für eine Blutentnahme und die Aufnahme von personenbezogenen Daten in Gewahrsam genommen. Die Polizei leitete mehrere Ermittlungsverfahren ein, unter anderem wegen Widerstands, tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung sowie wegen Verstoßes gegen die Infektionsschutzverordnung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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