Aus unserer Lokalredaktion
Berlin erhält zum wiederholten Male Geld aus dem Vermögen der Parteien- und Massenorganisationen der DDR. Wie Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) am Dienstag mitteilte, handelt es sich um 12,1 Millionen Euro, die an insgesamt 17 Förderprojekte aus dem Wirtschafts-, Kultur- und Sozialbereich gehen. Die Liste der Projekte ist breitgefächert und reicht von neuen Parkwegen am Weißen See über die Sanierung des Hauses der Befreiung in Marzahn bis zur Beschaffung von Studiotechnik für den Campus für Demokratie. Die sogenannten PMO-Mittel werden unter den ostdeutschen Ländern nach deren Bevölkerungszahl aufgeteilt. Zuletzt hatte das Land Berlin 2018 aus dem Topf rund 16,3 Millionen Euro bekommen.
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