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Siewert warnt vor Löwen: Immer noch starke Spieler


Berlin
Siewert warnt vor Löwen: Immer noch starke Spieler

Von dpa
03.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Jaron SiewertVergrößern des BildesBerlins Trainer Jaron Siewert (3.v.r.) steht am Spielfeldrand. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Füchse Berlin wollen sich nicht täuschen lassen. Am Samstag erwartet sie in der Handball-Bundesliga bei den Rhein Neckar Löwen an (20.30 Uhr/Sky) eine schwierige Aufgabe. "Sie haben teilweise sogar einen Champions-League-Kader und spielen nur einmal die Woche. So haben sie viel Zeit, sich zu erholen und sich vorzubereiten", sagte Trainer Jaron Siewert am Freitag.

Die Löwen sind aktuell nur Tabellenelfter, sie hinken in dieser Saison ihren eigenen Ansprüchen noch hinterher. Eine Konstellation, die Siewert besonders gefährlich findet. "Wenn sie was reißen wollen, dann gegen die Füchse. Das muss uns bewusst sein", sagte er. Für den Füchse-Coach bleiben sie ein Europapokalplatz-Anwärter. "Von den Namen her haben sie nicht viel verloren und sie haben immer noch extrem starke Spieler", sagte er.

Die Drittplatzierten Füchse müssen auf die verletzten Nils Lichtlein und Marian Michalczik verzichten. Michalczik sollte am Freitag in der Charité operiert werden und wird mindestens bis Ende des Jahres ausfallen. Mit dabei sein wird aber wieder Kapitän Paul Drux. Beim klaren Heimsieg gegen den Bergischen HC am vergangenen Sonntag feierte er sein Comeback nach fünfwöchiger Verletzungspause. Am Dienstag gegen Winterthur setzte er aber wieder aus.

Denn sein Knie ist noch nicht wieder bei 100 Prozent. "Es bereitet mir immer noch Probleme, aber ich muss mich von Tag zu Tag steigern. Aber es ist gut, wieder das Gefühl zu bekommen", sagte er. Deshalb verzichtet der Nationalspieler auch auf die Teilnahme an der Handball-Europameisterschaft im Januar.

In Drux und auch Fabian Wiede hat Siewert wieder mehr Alternativen im Rückraum. "Da bin ich sehr froh, dass wir unsere besten Eins-gegen-Eins-Spieler wieder dabei haben", sagte er. Auch wenn der Coach wegen der Rückkehrer das Offensivspiel wieder etwas umstellen muss: "Da suchen wir jetzt Lösungen, das umzusetzen."

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