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Erstes Bundesland: Berlin boostert schon nach drei Monaten wegen Omikron


Omikron breitet sich aus
Berlin verkürzt Frist für Booster-Impfungen auf drei Monate

Von t-online, ASS

Aktualisiert am 20.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau wird gegen Corona geimpft (Symbolbild): In Berlin sind Auffrischungsimpfungen nun schon früher möglich.Vergrößern des BildesEine Frau wird gegen Corona geimpft (Symbolbild): In Berlin sind Auffrischungsimpfungen nun schon früher möglich. (Quelle: Einsatz-Report24/imago-images-bilder)
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In Berlin können sich Impfwillige ihren Booster nun schon deutlich früher abholen als bisher. Die Frist werde von fünf auf drei Monate verkürzt, so Gesundheitssenatorin Kalayci. Grund ist die anrollende Omikron-Welle.

Berlin verkürzt die Wartefrist auf die Booster-Impfung als erstes Bundesland auf drei Monate. Das teilte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Montag auf Twitter mit. Bislang konnten sich Berlinerinnen und Berliner ihre Auffrischungsimpfung erst nach fünf Monaten abholen.

Es mache jedoch keinen Sinn, "boosterwillige Menschen", bei denen die Frist noch nicht abgelaufen ist, wieder wegzuschicken, obwohl eine frühere Auffrischung empfohlen werde, so Kalayci. "Wir befinden uns in sehr kritischen Phase vor einer Omikron-Welle, wo jede Boosterimpfung zählt."

Berlin: Senatorin erwartet zeitnah entsprechende Stiko-Empfehlung

Die Senatorin erklärte, sie erwarte zeitnah eine entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko). Bisher empfiehlt diese einen Abstand von rund sechs Monaten zwischen der zweiten und der dritten Corona-Impfung. In vielen Bundesländern ist eine Auffrischungsimpfung nach fünf Monaten möglich.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte bereits "mehrere Millionen" Booster-Impfungen pro Woche gefordert. Sie seien ein wichtiges Mittel, um die vierte Corona-Welle zu stoppen und die weitere Ausbreitung der Omikron-Variante einzudämmen.

Verwendete Quellen
  • Dilek Kalayci auf Twitter
  • Eigene Recherche
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