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Schulen in Berlin haben weiterhin die wenigsten Sitzenbleiber

Von dpa
21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Junge sitzt in einer Klasse: In Berlin bleiben bundesweit die wenigsten Schüler sitzen.
Ein Junge sitzt in einer Klasse: In Berlin bleiben bundesweit die wenigsten Schüler sitzen. (Quelle: phototek/imago-images-bilder)
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Im bundesweiten Vergleich sind die Schulklassen in der Hauptstadt am größten. Dennoch bleiben in Berlin nur wenige Schüler sitzen.

In Berlin müssen weiterhin weniger Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr wiederholen als in jedem anderen Bundesland. Mit 0,9 Prozent war im Schuljahr 2020/21 etwa einer von hundert Schülern betroffen, wie aus einem Vergleich des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Am höchsten war die Quote in Bayern mit 2,8 Prozent. In allen Bundesländern sind die Zahlen jedoch rückläufig.

Die Versetzung wird in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Ansteigend ist in Berlin die Zahl der Schüler, die ein Schuljahr freiwillig wiederholen. Die Quote lag nach Angaben der Schulverwaltung zuletzt bei 0,3 Prozent.

Schulklassen in Berlin am größten

Das Schuljahr 2020/2021 war mit vielen Einschränkungen verbunden: Monatelang mussten die Kinder mit dem Wechsel von Präsenzunterricht in der Schule und digitalem Lernen zu Hause leben. Die 7. bis 9. Klassen konnten die Schulen monatelang gar nicht besuchen.

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In der hoch verschuldeten Hauptstadt sind die Schulklassen bundesweit am größten. Durchschnittlich waren es 26 Schülerinnen und Schüler, zwei mehr als im bundesweiten Durchschnitt. In Berliner Grundschulen sind es 23 Kinder verglichen mit 21 im Bundesschnitt.

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