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Berlin: S-Bahnen fahren wegen Omikron ab sofort seltener


Hoher Krankenstand
Berliner S-Bahnen fahren wegen Omikron seltener

Von dpa
Aktualisiert am 24.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Fahrgäste steigen am Hauptbahnhof in eine S-Bahn (Archivbild): Bereits ab Dienstag sollen einige Linien weniger häufig fahren.Vergrößern des BildesFahrgäste steigen am Hauptbahnhof in eine S-Bahn (Archivbild): Bereits ab Dienstag sollen einige Linien weniger häufig fahren. (Quelle: Monika Skolimowska/dpa-bilder)
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Busse sowie Straßen- und U-Bahnen der BVG fahren bereits seltener – nun ist auch die Berliner S-Bahn betroffen: Weil viele Mitarbeitende mit Corona infiziert oder in Quarantäne sind, reduzieren einige Linien den Takt.

Nach den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) muss auch die S-Bahn ihr Angebot wegen eines hohen Krankenstands bei ihren Beschäftigten einschränken. Ab Dienstag entfallen auf den Linien S1, S3 und S5 zu den Hauptverkehrszeiten innerhalb der Woche die Taktverstärker, wie die S-Bahn am Montag mitteilte. "Der 10-Minutentakt bleibt bestehen." Die S75 fährt demnach am Wochenende im 20-Minutentakt, die S26 entfällt am Samstag und Sonntag ganz. "Von Montag bis Freitag fahren die Züge auf diesen Linien uneingeschränkt nach dem regulären Fahrplan."

Die S-Bahn bewertete die Einschränkungen als "minimale Anpassung". Insgesamt halte das Verkehrsunternehmen mehr als 98 Prozent des Fahrplans aufrecht.

Berlin: Diese U-Bahn-Linien fahren seltener

Erst wenige Tage zuvor hatte die BVG aufgrund eines hohen Krankenstands die Takte einiger Bus-, Straßenbahn-, und U-Bahn-Linien ausdünnen müssen. Seit Montag gilt auf den U-Bahn-Linien 2, 5, 6 und 9 tagsüber ein Fünf-Minuten-Takt. Sonst sind die Takte in Stoßzeiten etwas dichter.

Die U2 und die U8 fahren auf ihren Abschnitten in Spandau und Reinickendorf nur noch alle zehn Minuten. Auch auf der U4 gilt ein Zehn-Minuten-Takt. Bei den Straßenbahnlinien M5 und M6 gilt von Montag an tagsüber ein Zehn-Minuten-Takt.

Hintergrund der Einschränkungen sind die zunehmenden Infektions- und Krankheitsfälle in der Corona-Welle, die sich auch bei den Unternehmen niederschlägt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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