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Satzverlust als Warnsignal: BR Volleys für Pokal gerüstet


Berlin
Satzverlust als Warnsignal: BR Volleys für Pokal gerüstet

Von dpa
30.01.2022Lesedauer: 2 Min.
VolleyballVergrößern des BildesVolleybälle liegen in einer Halle. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Berlin Volleys haben vor dem Pokal-Halbfinale am Mittwoch beim VfB Friedrichshafen ein deutliches Warnsignal erhalten. "So etwas wie im dritten Satz darf uns im Pokal und in der Champions League nicht passieren, wenn wir dort weiterkommen wollen", sagte Außenangreifer Ruben Schott bei "Sportdeutschland.tv" nach dem 3:1-Erfolg bei den SWD powervolleys Düren am Samstag im zweiten Spiel der Bundesliga-Zwischenrunde.

Nach gutem Beginn gerieten die Volleys im dritten Satz mächtig ins Schlingern. Die Rheinländer dominierten in dieser Phase fast nach Belieben. "Wir haben zu viele Punkte in Folge abgeben. Das lässt sich dann kaum noch kompensieren", sagte Schott nach dem mit 14:25 verlorenen desaströsen Satzverlust. Ähnliches war den Berlinern eine Woche zuvor beim 3:1-Heimsieg über Friedrichshafen im zweiten Satz (18:25) widerfahren.

Es spricht für die BR Volleys, dass sie aus solchem Leistungstief schnell wieder herausfinden. "Sie schaffen es, aufgrund ihrer Klasse und Routine so einen Satz dann einfach abzuhaken", sagte Dürens Außenangreifer Erik Röhrs. Nicht zuletzt dank der raffinierten Regieführung ihres Zuspielers Sergej Grankin gewannen die Berliner wieder die Oberhand und schließlich auch das Spiel.

Neben Grankin überzeugte beim Sieger Diagonalangreifer Benjamin Patch mit 16 Punkten und einer Angriffsquote von 76 Prozent. Gerade in Annahme und Aufschlag lieferte auch Schott eine starke Vorstellung. "Mich beeindruckt, wie Schott annimmt, bei Patch die Sprunghöhe und natürlich Grankin, wenn er zu zaubern beginnt", sagte Röhrs über die Leistungsträger des Gegners.

Ruben Schott wiederum sieht seine Mannschaft nach der langen coronabedingten Trainings- und Spielpause noch nicht am Limit. "Für uns ist jetzt erstmal wichtig, den Rhythmus aufzunehmen und wieder reinzufinden", sagte er.

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