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BR Volleys treffen in Champions-League auf Trentino


Berlin
BR Volleys treffen in Champions-League auf Trentino

Von dpa
18.02.2022Lesedauer: 2 Min.
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Die Berlin Volleys haben für das Viertelfinale in der Volleyball-Champions-League ein schweres Los erwischt. In der Runde der letzten acht Mannschaften trifft der deutsche Meister auf den Vorjahresfinalisten Itas Trentino aus Italien. Das ergab am Freitag die Auslosung in der Zentrale des europäischen Volleyball-Verbandes (CEV) in Luxemburg.

Da die Berliner als einer der vier punktbesten Gruppensieger in Lostopf eins gesetzt waren, treten sie zuerst um den 8. März herum auswärts an und haben im Rückspiel eine Woche später Heimrecht. Bereits in der vorigen Saison standen sich beide Mannschaften im Viertelfinale gegenüber. Trentino setzte sich mit 3:1 und 3:0 deutlich durch.

Große Freude herrschte bei den Volleys, als Gruppenerster ungeschlagen den Einzug in die K.o.-Runde geschafft zu haben. Gerade die beiden auf spektakuläre Weise erzielten 3:2-Erfolge zum Abschluss beim russischen Vizemeister Zenit St. Petersburg am Mittwoch und Donnerstag machten Eindruck. "Ich bin unheimlich stolz auf meine Mannschaft", sagte Trainer Cedric Enard nach dem Doppelsieg in der russischen Hafenstadt. "Wir haben in beiden Spielen zu keinem Zeitpunkt aufgegeben und eine überragende Mentalität bewiesen."

Der starke Auftritt des deutschen Meisters basierte auf solidem Teamwork. Gerade die wichtige Achse der Volleys, von Libero Santiago Danani im Abwehrbreich über Zuspieler Sergej Grankin bis hin zu den Angreifern Benjamin Patch und Timothee Carle, funktionierte über weite Strecken zuverlässig. "Wir haben Europa gezeigt, auf welch hohem Niveau wir Volleyball spielen können", schwärmte Außenannahme-Spieler Ruben Schott.

Von einem "riesigen Erfolg für unseren Verein" sprach hinterher Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand. Zumindest für den 2,05 Meter großen Diagnoalangreifer Patch kam das Auftreten der Mannschaft in St. Petersburg aber nicht überraschend. "Wir haben gute Volleyballer, arbeiten hart und geben nie auf", sagte der 27-jährige US-Amerikaner. Sein Trainer Enard dachte indes schon einen Schritt weiter – ans Champions-League-Viertelfinale. "Wir haben in St. Petersburg genau das gezeigt, was wir auch bei den nächsten großen Herausforderungen brauchen", sagte der Franzose.

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