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Viktoria mit "neuem Teamspirit" in angespannter Situation


Berlin
Viktoria mit "neuem Teamspirit" in angespannter Situation

Von dpa
01.03.2022Lesedauer: 2 Min.
FußballVergrößern des BildesEin Fußball liegt vor der Partie im Netz. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Fußball-Drittligist Viktoria Berlin hat nach Ansicht von Co-Kapitän Björn Jopek trotz der 0:2-Heimniederlage gegen den SC Freiburg II neue Kraft für die restlichen zwölf Ligaspiele getankt. "Für uns persönlich war die erste Halbzeit ein Riesenschritt mit einem neuen Teamspirit", sagte Jopek vor dem Nachholspiel beim Halleschen FC am Mittwoch (19.00 Uhr/Magentasport). "Das Spiel gegen Freiburg stimmt mich positiv." Der Aufsteiger ist seit sechs Ligaspielen sieglos und hat seit 323 Minuten kein Tor mehr erzielt.

Den Aufwärtstrend macht der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler auch an dem kontinuierlich schwindenden Krankenstand nach der Corona-Welle innerhalb des Teams fest: "Der Februar war echt hart. Wir haben in diesem Jahr noch nicht einmal mit allen Spielern trainiert." Jopek selbst litt unter der Infektion bis letzte Woche und "war einfach noch nicht fit", spielte aber trotzdem bei den 0:6 und 0:2-Niederlagen gegen Braunschweig und Wehen-Wiesbaden. Mittlerweile wirke sich das Virus noch körperlich nachteilig aus. "In den Köpfen spielt Corona keine große Rolle mehr, inzwischen hat es auch jeder gehabt", sagte der ehemalige Unioner lakonisch.

Und auch der Trainingsalltag normalisiere sich. In der letzten Woche habe man das erste Mal am Stück kontinuierlich arbeiten können. "Das hat man gemerkt", sagte Jopek über die erste Woche nach der Trennung von Chefcoach Benedetto Muzzicato, die er "persönlich schade" fand. Zugleich erkennt Jopek die positive Stimmung nach dem Wechsel, die eine Trendwende einleiten könne: "Ich bin sehr guter Dinge, dass wir unser Ziel Klassenerhalt erreichen. Wir haben noch alles in der Hand und spielen noch gegen alle Konkurrenten." Seinen vorherigen Verein Halle zählt Jopek dabei auch noch zu den Mitbewerbern im Abstiegskampf: "Ich habe mich pudelwohl in Halle gefühlt. Aber ich will am Mittwoch das bestmögliche Ergebnis erzielen."

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