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Berlin: Betrunkener schießt mit Schreckschusswaffe auf Handwerker


In Berlin-Spandau
Betrunkener schießt auf Handwerker

Von dpa
Aktualisiert am 02.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizeieinsatz mit Blaulicht (Symbolbild): Nach den Schüssen auf einen Handwerker mit einer Schreckschusspistole hat die Polizei Berlin die Ermittlungen aufgenommen.Vergrößern des BildesPolizeieinsatz mit Blaulicht (Symbolbild): Nach den Schüssen auf einen Handwerker mit einer Schreckschusspistole hat die Polizei Berlin die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: U.J. Alexander/imago-images-bilder)
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Ein Bauarbeiter ist in Berlin-Spandau von einem alkoholisierten Mann angeschossen worden. Der Tatverdächtige feuerte mit einer Schreckschusspistole mehrere Schüsse ab – die Polizei ermittelt.

Ein betrunkener 29-Jähriger hat mit einer Schreckschusspistole auf einen Handwerker geschossen und ist daraufhin festgenommen worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, erlitt der 63 Jahre alte Handwerker bei dem Vorfall am Dienstagvormittag in Berlin-Spandau ein Knalltrauma, das jedoch nicht ärztlich behandelt werden musste.

Nach einer Pause im Innenhof sei der Handwerker gemeinsam mit zwei Kollegen in die Wohnung in der Altonaer Straße zurückgekehrt und habe dem 29-Jährigen mitgeteilt, dass sie ihre Arbeiten nun fortsetzen würden. Daraufhin habe der Tatverdächtige mit der Pistole auf den 63-Jährigen gezielt und mehrere Schüsse abgegeben, hieß es. Die Handwerker flüchteten und riefen die Polizei. Diese nahm den Mann kurze Zeit später im Innenhof des Wohnhauses fest. Der Schütze muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

Bisherigen Ermittlungen zufolge soll sich der 29-Jährige zu dem Zeitpunkt der Schüsse im Schlafzimmer der Wohnung aufgehalten haben. Die Wohnung gehört laut Polizei der Mutter des Schützen. Letztere sei zu dem Zeitpunkt nicht vor Ort gewesen. Zunächst war noch unklar, ob die Mutter oder der 29-Jährige die Handwerker gerufen hatte. Einem Polizeisprecher zufolge ging es bei den Bauarbeiten um die Installation eines neuen Hauptverteilers.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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