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Berlin: Überfall vor der Haustür – Mann schwer verletzt


Ein Tatverdächtiger flüchtig
Überfall vor der Haustür – Mann schwer verletzt

Von t-online, jl

18.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht in Berlin (Symbolbild): Der zweite Tatverdächtige ist inzwischen namentlich bekannt.Vergrößern des Bildes
Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht in Berlin (Symbolbild): Der zweite Tatverdächtige ist inzwischen namentlich bekannt. (Quelle: Bartilla/imago-images-bilder)
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Überfall vor der eigenen Haustür: Mit Reizgas und einem Schlagstock ist ein Mann in Berlin ausgeraubt worden. Einer der Täter ist noch flüchtig.

In Berlin-Mariendorf wurde am Dienstagmorgen ein 37-Jähriger schwer verletzt, als er von zwei Männern ausgeraubt wurde. Das teilte die Berliner Polizei mit.

Als der Mann gegen 4:30 sein Mehrfamilienhaus verließ, habe ihm ein fremder Mann Reizgas ins Gesicht gesprüht. Der 37-Jährige konnte zunächst in Richtung eines anderen Hauseinganges flüchten, jedoch soll hier ein zweiter Täter hinter einem Baum gewartet haben, der den Mann ebenfalls mit Reizgas attackiert haben soll.

Daraufhin sollen die Tatverdächtigen den Mann zu Boden gebracht, fixiert und mit einem Schlagstock geschlagen haben. Das Duo entwendete das Smartphone und den Haustürschlüssel des Opfers. Anschließend sollen sie den Mann durch den Hausflur in den Fahrstuhl geschliffen haben.

Berlin: Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule

Nachbarn alarmierten die Polizei, nachdem sie durch Hilferufe des 37-Jährigen auf den Überfall aufmerksam wurden. Eintreffende Einsatzkräfte nahmen daraufhin einen 58-Jährigen als einen der beiden Tatverdächtigen fest. Der zweite Angreifer konnte fliehen.

Der durch den Angriff am Kopf und an der Halswirbelsäule Verletzte musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der 58-jährige Tatverdächtige wurde in Polizeigewahrsam genommen und erkennungsdienstlich behandelt. Der Name des zweiten mutmaßlichen Täters konnte durch das Raubkommissariat inzwischen ermittelt werden, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungen dauern noch an.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Berliner Polizei: 18.05.22
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