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Eintracht Braunschweig: Sebastian Polter schießt BTSV zum Sieg gegen Fürth


Heimspiel gegen Fürth
BTSV jubelt nach dramatischer Schlussphase

Von t-online, dpa
09.08.2025 - 15:44 UhrLesedauer: 1 Min.
Große Freude bei den BTSV-Profis: Eintracht Braunschweig setzte sich nach einer furiosen Schlussphase mit 3:2 gegen Greuther Fürth durch.Vergrößern des Bildes
Große Freude bei den BTSV-Profis: Eintracht Braunschweig setzte sich nach einer furiosen Schlussphase mit 3:2 gegen Greuther Fürth durch. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink)
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Eintracht Braunschweig feiert den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Nach frühem Rückstand drehen die Niedersachsen die Partie gegen Fürth. Ein Elfmeter in letzter Minute bringt die Entscheidung.

Eintracht Braunschweig hat am Samstagmittag einen optimalen Saisonstart in die 2. Fußball-Bundesliga perfekt gemacht. Die Niedersachsen besiegten die SpVgg Greuther Fürth mit 3:2 (2:1) und feiern damit erstmals seit 2016 zwei Siege an den ersten zwei Spieltagen.

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In der intensiven Partie brachte Felix Klaus die Gäste in der 16. Minute in Führung. Braunschweig drehte das Spiel noch vor der Pause durch Treffer von Lukas Frenkert (32.) und Erencan Yardimci (35.). Felix Higl glich für Fürth in der 88. Minute aus, bevor Sebastian Polter per Elfmeter in der Nachspielzeit (90.+6) den Sieg für die Eintracht sicherte.

Eintracht Braunschweig dreht Spiel gegen Greuther Fürth

Vor mehr als 20.000 Zuschauern erarbeiteten sich die Fürther zunächst leichte Vorteile. Die Braunschweiger setzten auf frühes Pressing und hohen Einsatz.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Darmstadt
22005:1+46
2
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Hannover
22003:0+36
3
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Braunschweig
22004:2+26
4
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Paderborn
21103:2+14
5
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Bielefeld
11005:1+43

Die erste nennenswerte Chance nutzte Klaus in seinem 200. Zweitliga-Spiel zur Führung. Der Treffer behielt auch nach dreiminütiger VAR-Überprüfung Bestand.

Nach dem Rückstand erhöhte Braunschweig den Druck und drehte die Partie durch einen Doppelschlag binnen drei Minuten. In der zweiten Halbzeit konzentrierten sich die Gastgeber auf die Defensive, während Fürth zunehmend Druck aufbaute. Nach Higls spätem Ausgleich sorgte ein Foul an Polter für den entscheidenden Elfmeter, den der Gefoulte selbst verwandelte.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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