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Bremen schickt nur 30 Polizeikräfte nach Lützerath


Gewerkschaft empört
Sympathie für Aktivisten: Bremen schickt nur 30 Polizisten nach Lützerath

Von t-online, MAS

14.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer: Er hat Sympathien für die Lützerath-Aktivisten.Vergrößern des BildesBremens Innensenator Ulrich Mäurer: Er hat Sympathien für die Lützerath-Aktivisten. (Quelle: Lino Mirgeler/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Gewerkschaft der Polizei Bremen ist empört: Zu wenig Einsatzkräfte fahren nach Lützerath – der Innensenator solidarisiert sich mit den Aktivisten.

30 Polizisten aus Bremen sind von Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) nach Lützerath geschickt worden. Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Bremen ist das allerdings ein Tropfen auf dem heißen Stein.

"Es wurden dort schon Kollegen beworfen mit Steinen, Pyrotechnik und auch Molotow-Cocktails und daher wünsche ich mir eigentlich, dass Herr Mäurer das auch versteht, dass wir alle Polizisten brauchen, das sind auch Menschen", sagt GdP-Landesvorsitzender Nils Winter gegenüber des Regionalmagazins "buten un binnen".

Doch der Innensenator sieht kein Problem – denn es falle ihm schwer, polizeiliche Unterstützung nach Lützerath zu schicken. "Weil meine Sympathie – das sage ich auch in aller Eindeutigkeit – gilt den friedlichen Demonstranten vor Ort", so Mäurer gegenüber "buten un binnen".

Ein Wasserwerfer aus Bremen solle noch nach Lützerath geschickt werden, weitere Einsatzkräfte jedoch nicht.

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