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Bremer Gastro-Gewerkschaft fordert mehr Geld – Verhandlungen ohne Einigung


Gewerkschaft fordert mehr Geld
Tarifverhandlungen im Bremer Gastgewerbe enden ohne Einigung

Von dpa
12.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Bierkrüge auf OktoberfestVergrößern des Bildes
Ein Kellner trägt Maßkrüge (Symbolfoto): (Quelle: picture alliance/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Zweites Treffen, zum zweiten Mal keine Einigung: Bei den Tarifverhandlungen im Bremer Gastgewerbe zeichnen sich zähe Verhandlungen ab.

Im Bremer Gastgewerbe hat es in einer zweiten Tarifverhandlungsrunde am Mittwoch keine Einigung gegeben. Das teilten die Vertreter der Arbeitnehmer und -geber mit.

Für die rund 15.000 Beschäftigten von Gastronomie und Hotellerie im Land fordert die Gewerkschaft NGG Bremen-Weser-Elbe 15,5 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr sowie mindestens 3.000 Euro brutto im Monat für gelernte Kräfte.

Dehoga Bremen bot nach eigenen Angaben Fachkräften bis zu 14,86 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwei Jahren. Die Gewerkschaft nannte andere Zahlen. Am 25. Mai sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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