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Hatten-Sandkrug: Anwohner können zurück in ihre Häuser


Deich gesichert
Hatten: Anwohner können zurück in ihre Häuser

Von t-online, cch

31.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Folgen des Hochwassers in Niedersachsen: Feuerwehrleute zersägen einen umgestürzten Baum bei Sandkrug.Vergrößern des BildesFolgen des Hochwassers in Niedersachsen: Feuerwehrleute zersägen einen umgestürzten Baum bei Sandkrug. (Quelle: Markus Hibbeler/dpa-bilder)
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Gute Nachrichten für die vom Hochwasser bedrohten Anwohner in Hatten-Sandkrug: Sie können in ihre Häuser zurückkehren. Vor bestimmtem Verhalten wird aber weiter gewarnt.

In Hatten (Landkreis Oldenburg) hat sich im Stadtteil Sandkrug die Hochwasser-Lage stabilisiert. Die Pegelstände sind in der Nacht auf Sonntag leicht gesunken. Anwohner dürfen wieder in ihre Häuser zurückkehren, wie die Kreisfeuerwehr Oldenburg am Sonntagmittag mitteilte. Bürgermeister Guido Heinisch (parteilos) informierte die Anwohner darüber. An zwei Straßen in Sandkrug waren diese am Montag evakuiert worden. Die Deichsicherung ist jetzt den Angaben zufolge abgeschlossen.

Die Zahl der Einsatzkräfte wurde auf 200 reduziert, hieß es weiter. In der Nacht zum 1. Januar soll sie weiter verkleinert werden.

Hochwasser in Hatten: Deiche besser nicht betreten

Trotz der verbesserten Lage ruft die Feuerwehr die Bevölkerung weiterhin dazu auf, wachsam zu bleiben und alle Sicherheitsanweisungen zu befolgen. Vor dem Betreten der Deiche wird gewarnt.

In der kommenden Woche soll der Deich Tag und Nacht durch Fußtrupps kontrolliert werden. So sollen Veränderungen frühzeitig erkannt werden. Sandsäcke stehen den Angaben zufolge im Notfall bereit. Auch die Hubschrauber der Bundeswehr in Nordholz und der Bundespolizei in Rastede können zur Unterstützung angefordert werden.

Böllerverbot in Hatten aufgehoben

Das für die Silvesternacht geplante Verbot von Feuerwerkskörpern wird es in der Gemeinde derweil nicht geben. Die Lage sei neu bewertet worden, hieß es am Silvestertag aus dem Rathaus. Bürgermeister Heinisch mahnte allerdings dazu, verantwortungsvoll mit Feuerwerk umzugehen – auch, um die Einsatzkräfte nicht unnötig zu belasten.

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