Deutschlandweites Ranking Günstig Spargel essen gehen? In dieser Stadt ist das möglich

Spargel ist im Frühjahr von kaum einem Teller wegzudenken. Doch die Preise für das Gemüse sind hoch. In diesen norddeutschen Regionen sind Spargelgerichte noch bezahlbar.
Mitte April startet jedes Jahr die Spargelsaison in Deutschland, Ende Juni ist sie wieder vorbei. Die Preise sind zu Saisonbeginn am höchsten, später sinken sie wieder. Wer im Restaurant Spargel essen will, muss im Zweifel tief in die Tasche greifen – auch wegen der erhöhten Mehrwertsteuer. Doch in manchen Gegenden kommen Verbraucher günstig auf ihre Kosten.
Ob Spargelcremesuppe oder ganz klassisch eine Portion Spargel mit Kartoffeln und Sauce hollandaise – in Restaurants ist die Auswahl derzeit riesig. Die PR-Agentur "Tonka" hat ermittelt, in welchen Städten Spargelgerichte vergleichsweise teuer und günstig sind.
Dafür habe man die aktuellen Speise- oder Saisonkarten von fünf Restaurants pro Stadt ausgewertet, heißt es.
Spargelcremesuppe in Hamburg am teuersten
In Norddeutschland können Restaurant-Gäste vor allem in Bremen relativ günstig Spargel essen. Dort kostet die Portion mit Kartoffeln und Sauce hollandaise oder zerlassener Butter im Schnitt 19,78 Euro, wie die Auswertung ergeben hat. In Hamburg gibt es das Gericht für 20,96 Euro, in Hannover für 21,28 Euro. Auch die Spargelcremesuppe ist unter den norddeutschen Städten in Bremen am günstigsten. Dort kostet sie in Restaurants durchschnittlich 8,28 Euro.
Sogar deutschlandweit am teuersten ist die Suppe in Hamburg, dort kostet sie durchschnittlich 9,68 Euro. In Hannover gibt es das Gericht für 8,68 Euro.
- tonka-pr.com: Spargelessen: Hier kann man am günstigsten Spargel essen
- Eigene Recherche