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Oyten bei Bremen: Auto rutscht beim Wenden in die Wümme – Fahrer betrunken


Kurioser Unfall bei Oyten
Auto rutscht bei Wendemanöver in die Wümme

Von dpa, t-online
10.08.2025 - 16:49 UhrLesedauer: 1 Min.
Polizei und ADAC stehen neben dem in die Wümme gestürzten Audi: Der Fahrer des Elektroautos saß offenbar betrunken am Steuer.Vergrößern des Bildes
Polizei und ADAC stehen neben dem in die Wümme gestürzten Audi: Der Fahrer des Elektroautos saß offenbar betrunken am Steuer. (Quelle: Christian Butt)
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Ein Autofahrer ist im Landkreis Verden in die Wümme gefahren. Der Fahrer konnte sich selbst retten. Die Bergung des Fahrzeugs gestaltete sich aufwendig.

Ein Mann ist nach einem missglückten Wendemanöver im Landkreis Verden mit seinem Auto in einen Fluss gefallen. Wie ein Sprecher der Feuerwehr der dpa mitteilte, sei der Wagen an einem unbefestigten Weg zwischen Oyten und Fischerhude in die Wümme gerutscht und auf der Fahrerseite liegengeblieben. Der Fahrer konnte sich demnach über die Beifahrertür retten und unverletzt ans Ufer schwimmen.

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Nach Angaben eines Reporters vor Ort waren insgesamt drei Männer mit einem hochwertigen Audi in das Naturschutzgebiet gefahren. Am frühen Morgen sei einer der Männer beim Versuch, das Fahrzeug zu wenden, die Böschung hinabgerutscht.

Audi rutscht in die Wümme bei Oyten – schwierige Bergung

"Selbst für uns Feuerwehrleute war die Einsatzstelle nicht einfach zu finden. Hier gibt es keine befestigten Straßen", sagte Tobias Schone, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Verden. "Wenn das Auto weiter gekippt wäre, dann hätten sich die Türen an der Böschung nicht mehr öffnen lassen."

Mithilfe eines Baggers konnte der Wagen laut Feuerwehr nach rund drei Stunden an Land gezogen werden. Laut dem Reporter musste das Fahrzeug anschließend etwa 700 Meter entlang der Wümme bis zum nächsten Feldweg geschleppt werden, damit ein Abschlepper es verladen konnte.

Dem Reporter zufolge sei der Fahrer alkoholisiert gewesen und müsse sich nun gegenüber Behörden und Versicherung verantworten. Der Schaden belaufe sich auf mehrere Zehntausend Euro. Da es sich um ein Elektrofahrzeug handelte, seien keine Betriebsstoffe in das Gewässer gelangt.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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