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Dutzende protestieren vor Restaurant gegen "Querdenker"

Von dpa
Aktualisiert am 19.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizisten nehmen in Frankfurt eine Teilnehmerin einer Demonstration gegen die derzeit geltenden Corona-Maßnahmen fest: Auch in Bremen war die Polizei am Wochenende gefordert.
Polizisten nehmen in Frankfurt eine Teilnehmerin einer Demonstration gegen die derzeit geltenden Corona-Maßnahmen fest: Auch in Bremen war die Polizei am Wochenende gefordert. (Quelle: Boris Roessler/dpa-bilder)
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In Bremen hat die Polizei offenbar gewaltsame Zusammenstöße zwischen mutmaßlichen "Querdenkern" und Gegendemonstranten verhindert. Es kam zu Flaschenwürfen.

Vor einem Restaurant in Bremen haben sich am Samstag Dutzende Menschen versammelt, weil sie in dem Lokal "Querdenker" vermuteten. Etwa 40 bis 60 Personen hätten vor dem Restaurant etwa "Nazis raus" gerufen, parallel habe die linke Szene in sozialen Medien dazu aufgerufen, sie zu unterstützen, teilte die Polizei am Abend mit. Starke Polizeikräfte hätten das Restaurant und den umliegenden Bereich abgesichert.

Als die vier Personen, die als "Querdenker" beziehungsweise Vertreter der rechten Szene eingeordnet worden seien, nach rund zwei Stunden am Abend das Lokal mit einem Taxi verließen, habe die Polizei sie schützen müssen. Es seien Flaschen auf das Taxi und ein Polizeifahrzeug geworfen worden. Die Beamten fertigten Anzeigen, unter anderem wegen Landfriedensbruch und Nötigung.

Polizei Bremen löst mutmaßlichen "Querdenker"-Spaziergang auf

Am Nachmittag hatten Anrufer der Polizei zudem mitgeteilt, dass sie mehrere zum Teil vermummte und schwarz gekleidete Personen in der Stadt gesehen hätten, wie es weiter hieß. Die Einsatzkräfte hätten dann vor der Kunsthalle etwa 30 Personen angetroffen, die angegeben hätten, einen Spaziergang zu machen. Eine Person habe ein Schild mit der Aufschrift "Impfpflicht, nein danke" hochgehalten.

Parallel habe sich eine zweite, größtenteils schwarz gekleidete Gruppierung mit etwa 40 bis 50 Personen in unmittelbarer Nähe gebildet. Die Einsatzkräfte hätten die beiden Gruppen getrennt. "Die mutmaßlichen Querdenker gaben auf Nachfrage der Polizei an, keine Versammlung durchzuführen und entfernten sich nach Ansprache der Polizei", hieß es weiter.

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