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Bremen/Fischerhude: Neue Details nach Leichenfunden


Zwei Tote in Bremen
Polizei veröffentlicht Obduktionsergebnis

Von dpa
04.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Mittelarm des Flusses Wümme in unmittelbarer Nähe des Fachwerkhauses, in dem zwei Tote aufgefunden wurden: Die Polizei ermittelt nach dem Fund der Leichen in Fischerhude nahe Bremen weiter zu den Hintergründen.Vergrößern des BildesDer Mittelarm des Flusses Wümme in unmittelbarer Nähe des Fachwerkhauses, in dem zwei Tote aufgefunden wurden: Die Polizei ermittelt nach dem Fund der Leichen in Fischerhude nahe Bremen weiter zu den Hintergründen. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa-bilder)
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Nach Schüssen und dem Fund zweier Leichen in Fischerhude hat sich der mutmaßliche Täter selbst bei der Polizei gestellt. Er sitzt in Untersuchungshaft. Nun gibt es neue Details in dem Fall.

Eine Woche nach einem Gewaltverbrechen in Fischerhude (Niedersachsen) mit zwei Toten steht fest, dass die 73-jährige Frau und ihr 56-jähriger Sohn an Schussverletzungen gestorben sind. (Hier lesen Sie mehr.)

Das teilte die Polizei am Dienstag unter Berufung auf den Obduktionsbericht der Hamburger Rechtsmedizin mit. Bislang sei die Tatwaffe aber nicht gefunden worden. Der im Zusammenhang mit der Tat festgenommene 64-jährige Verdächtige äußerte sich bislang nicht.

Mutmaßlicher Täter stellt sich selbst

Die Ermittlungen der Mordkommission drehen sich unter anderem um einen roten Kleintransporterbus mit verdunkelten Scheiben. Mit dem Fahrzeug könnte der Tatverdächtige laut Polizei möglicherweise am 28. Dezember, dem Tattag, an den Tagen davor oder am Tag danach insbesondere in Fischerhude, Lilienthal, Grasberg und im Landkreis Rotenburg/Wümme unterwegs gewesen sein.

Ende voriger Woche hatte die Polizei mitgeteilt, dass nach den bisherigen Erkenntnissen der Hintergrund der Tat in "länger andauernden persönlichen Streitigkeiten untereinander" zu sehen sei. Bei der Tat wurde auch eine 53-jährige Frau schwer verletzt, die seit dem Vorfall im Krankenhaus liegt. Der 64-Jährige hatte sich keine 24 Stunden nach der Tat selbst der Polizei gestellt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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