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Verkehr | Starke Rückreisewelle von Pfingsturlaubern erwartet


Verkehr
Starke Rückreisewelle von Pfingsturlaubern erwartet

Von dpa
Aktualisiert am 08.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Pfingstreiseverkehr auf AutobahnenVergrößern des BildesZahlreiche Autos fahren auf der Autobahn A3 bei Köln Dellbrück. (Quelle: Thomas Banneyer/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Zum Ende des langen Pfingstwochenendes wird an diesem Montag in Nordrhein-Westfalen eine starke Rückreisewelle erwartet. So warnt der ADAC Nordrhein vor Staus auf den Autobahnen. Aber auch in den Regionalzügen könnte es wieder sehr voll werden. Auf Ausflügen und Reisen waren am Samstag und Sonntag viele Menschen mit der Bahn unterwegs. Insbesondere zu den touristischen Zielen wurden die Regionalzüge laut Deutscher Bahn wie erwartet sehr stark genutzt. Wenige Tage nach Beginn der 9-Euro-Ticket-Aktion für bundesweite Fahrten im Nah- und Regionalverkehr war mit vielen zusätzlichen Bahnreisenden gerechnet worden. Pfingsten ist generell ein reisestarkes Wochenende. Das gilt auch für die großen Flughäfen in Nordrhein-Westfalen.

Auf den NRW-Autobahnen seien auch am Montagnachmittag wieder massive Verkehrsstörungen zu erwarten, hatte der ADAC Nordrhein schon vor dem Wochenende mitgeteilt. Viele Kurzurlauber aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland fuhren mit dem Auto in Richtung deutsche Nord- und Ostseeküste und die Niederlande - und am Montag müssen sie wieder zurück nach Hause. Bei schönem Wetter seien auch Verzögerungen durch Ausflügler möglich.

Zu den häufigen Staustrecken in NRW zählen laut ADAC-Übersicht die A1 (Köln - Dortmund - Osnabrück), A3 (Köln - Oberhausen - Emmerich - Arnheim) und A4 (Großraum Aachen/Kölner Ring) sowie die A40 (Dortmund - Essen - Duisburg - Venlo) und die A46 (Düsseldorf - Wuppertal).

Auch am Pfingstsonntag nutzten sehr viele Menschen die Bahn. Ein Sprecher der Deutschen Bahn berichtete am Sonntagvormittag von ähnlich vielen Fahrgästen in den Regionalzügen wie am Pfingstsamstag. Insbesondere zu den touristischen Zielen seien die Regionalzüge wie erwartet sehr stark genutzt worden. "Wir empfehlen unseren Fahrgästen, sich kurz vor Reiseantritt noch einmal in den Auskunftsmedien der Verkehrsverbünde vor Ort oder über den DB Navigator zu informieren", bekräftigte er. Die Deutsche Bahn bat die Reisenden aus Platzgründen, auf die Mitnahme von Fahrrädern in den Zügen zu verzichten, wenn man nicht unbedingt darauf angewiesen sei.

An den beiden größten NRW-Flughäfen, den Airports Düsseldorf und Köln/Bonn, kam es für Flugreisende am Freitag und Samstag erneut zu längeren Wartezeiten bei der Sicherheitskontrolle, wie Sprecher der Airports erklärten. Besonders am Freitagnachmittag und Samstagmorgen mussten die Fluggäste in Düsseldorf demnach bis zu 50 Minuten warten.

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