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Gewalt und Kriminalität in NRW: An diesen Bahnhöfen ist es besonders gefährlich


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An diesen Bahnhöfen in NRW ist die Kriminalitätsrate besonders hoch

Aktualisiert am 01.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Bahnhof in Düsseldorf (Symbolbild): Einsatzkräfte der Polizei betreten den Hauptbahnhof.
Bahnhof in Düsseldorf (Symbolbild): Einsatzkräfte der Polizei betreten den Hauptbahnhof. (Quelle: Marcel Kusch)
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Mehr als 23.000 Gewaltdelikte hat die Bundespolizei 2022 an deutschen Bahnhöfen und in Zügen festgestellt. Auch drei Bahnhöfe in NRW sind stark betroffen.

Die Kriminalitätsbelastung ist im vergangenen Jahr an vielen Bahnhöfen Deutschlands gestiegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Mehr als 23.000 Gewaltdelikte stellte die Bundespolizei nach eigenen Angaben 2022 an deutschen Bahnhöfen und in Zügen fest. In NRW fallen die Bahnhöfe Dortmund, Düsseldorf und Köln auf.

Am Hauptbahnhof in Dortmund sind im Jahr 2022 mehr Waffendelikte und Straftaten im Zusammenhang mit Drogen registriert worden, als an jedem anderen deutschen Fernbahnhof. Auch der Düsseldorfer Hauptbahnhof zählt laut Bundesregierung bei diesen zwei Deliktgruppen zu den am stärksten belasteten Bahnhöfen. Die meisten Eigentumsdelikte und Sexualstraftaten stellte die Bundespolizei den Angaben zufolge am Kölner Hauptbahnhof fest.

Vergleich mit Vorjahren hinkt

Die Angaben zur Kriminalität entstammen der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei, daher weichen sie von den Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik ab, bei der die Erhebung nach Abschluss der Ermittlungen durch die Polizei erfolgt.

Einfluss auf die Zahl der festgestellten Delikte hat zudem die Kontrolldichte am jeweiligen Bahnhof. Ein Vergleich der Daten mit dem Vorjahr ist wenig aussagekräftig, da die Corona-Schutzmaßnahmen 2021 noch erheblichen Einfluss auf die Mobilität hatten – und damit auch auf die Zahl der Menschen im öffentlichen Raum.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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