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Miete in Düsseldorf: 11,09 Euro pro Quadratmeter – doch es geht noch teurer


Mietanalyse von Immowelt
11,09 Euro pro Quadratmeter – doch es geht noch teurer

Von t-online, gaa

18.04.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0414840445Vergrößern des BildesHäuser in Oberkassel (Symbolbild): In Düsseldorf sind die Mietpreise laut einer Immowelt-Analyse gestiegen. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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Was bekommt der Mieter für ein Budget von 1.000 Euro im Monat? In Düsseldorf 90 Quadratmeter. Im Deutschland-Vergleich ist das gerade einmal Platz acht.

Die Mieten in Düsseldorf sind hoch und im Vergleich einer Immowelt-Analyse von vor zwei Jahren noch einmal um 2,9 Prozent gestiegen. Doch es geht in Deutschland noch teurer. Die NRW-Landeshauptstadt belegt in einer Tabelle den achten Platz, wenn das Budget von 1.000 Euro für die Kaltmiete mit anderen Städten verglichen wird.

Für eine Kaltmiete von 1.000 Euro bekommt man laut Immowelt in Düsseldorf eine 90 Quadratmeter große Wohnung. Der Preis pro Quadratmeter beträgt 11,09 Euro. Vor zwei Jahren waren es noch 93 Quadratmeter und der Quadratmeterpreis lag bei 10,77 Euro.

München ist am teuersten

Am höchsten sind die Mietpreise in Deutschland in München. Dort wird ein Quadratmeterpreis von 18,58 Euro (plus 8 Prozent) aufgerufen, für 1.000 im Monat bekommt der Mieter 54 Quadratmeter geboten, was meist einer Zwei-Zimmer-Wohnung entspricht. Vor zwei Jahren waren es noch 58 Quadratmeter.

In Stuttgart, der zweitteuersten deutschen Großstadt, reduzierte sich die Fläche von 68 auf 67 Quadratmeter. Dies ist eine Ausnahme, da die Mietpreise dort zuletzt auf hohem Niveau stagniert sind. Der Preis pro Quadratmeter beträgt in Stuttgart 14,84 Euro (plus 0,4 Prozent). Auf dem dritten Rang der Tabelle liegt Frankfurt mit 14,07 Euro pro Quadratmeter (plus 3,3 Prozent). Für eine Kaltmiete von 1.000 Euro bekommt man am Main eine 71 Quadratmeter große Wohnung.

Vor Düsseldorf liegen aktuell zudem Hamburg (13,99 Euro pro Quadratmeter, plus 5,1 Prozent), Berlin (13,29 Euro, plus 9,1 Prozent), Köln (12,82 Euro, plus 1,4 Prozent) und Nürnberg (11,12 Euro, plus 5,4 Prozent).

Das ist die Datenbasis

Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise waren auf immowelt.de inserierte Angebote in den 15 größten deutschen Städten mit mehr als 500.000 Einwohner. Mit den errechneten Werten wurde ermittelt, welche Wohnfläche bei einer Nettokaltmiete bei Neuvermietung von 1.000 Euro im April 2022 und April 2024 jeweils angemietet werden konnte.

Verwendete Quellen
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