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Betrug mit Corona-Pandemie: 7200 Ermittlungsverfahren in NRW


Düsseldorf
Betrug mit Corona-Pandemie: 7200 Ermittlungsverfahren in NRW

Von dpa
21.06.2021Lesedauer: 1 Min.
JustitiaVergrößern des BildesEine Statue der Justitia steht unter freiem Himmel. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben die Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen bislang mehr als 7200 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dies umfasst den Zeitraum vom April 2020 bis Mai 2021, wie das NRW-Justizministerium am Montag dem Landtag mitgeteilt hat.

Was die Schadenshöhe angeht, verwies die Justiz auf Angaben des NRW-Innenministeriums, das von 45,3 Millionen Euro Gesamtschaden im Bezug auf 5075 Betrugsfälle ausgeht. Nach Angaben der Justiz mündeten die Ermittlungsverfahren in 810 Anklagen, 1390 Strafbefehle und 764 Verurteilungen. Dem standen 17 Freisprüche gegenüber. Mehr als 3000 Verfahren seien eingestellt worden.

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