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Prozess gegen Rollstuhlfahrerin vertagt: Krankmeldung

Von dpa
23.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Justitia
Eine Figur der blinden Justitia. (Quelle: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Der Prozess gegen eine Rollstuhlfahrerin, die bei einer Corona-Demonstration Polizisten angegriffen haben soll, ist in Düsseldorf vertagt worden. "Die Betroffene hat sich eine Viertelstunde vor Verhandlungsbeginn krank gemeldet und ein ärztliches Attest vorgelegt", sagte der zuständige Amtsrichter am heutigen Mittwoch. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest, teilte er den acht wartenden Zeugen mit.

Am Rande einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen soll sich die 47-Jährige aus Nideggen in der Eifel am 18. November 2020 in Düsseldorf gegen die Überprüfung ihrer Personalien gewehrt, Polizisten geschlagen, mit dem elektrischen Rollstuhl angefahren und die Beamten massiv beleidigt haben.

Laut Anklage hatten die Polizisten die Rollstuhlfahrerin wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Auflagen kontrollieren wollen. Da die Frau die per Strafbefehl verhängte Geldstrafe von 3600 Euro nicht zahlen will und Einspruch eingelegt hat, muss der Fall nun öffentlich verhandelt werden.

Nach Gerichtsangaben hat sich die Frau bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Sollte das Gericht den Strafbefehl in voller Höhe bestätigen, wäre die 47-Jährige damit vorbestraft.

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