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Energie | "Grüner" Stahl: Habeck begrüßt Beihilfe-Genehmigung


Energie
"Grüner" Stahl: Habeck begrüßt Beihilfe-Genehmigung

Von dpa
20.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Bundeswirtschaftsminister HabeckVergrößern des BildesRobert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft. (Quelle: Britta Pedersen/dpa/dpa-bilder)
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Genehmigung von deutschen Milliarden-Beihilfen für den Stahlhersteller Thyssenkrupp durch die EU-Kommission begrüßt. "Es ist ein richtig guter Tag, der zeigt, dass das Industrieland Deutschland eine grüne Zukunft hat", sagte Habeck am Donnerstag am Rande seiner Indienreise in Neu Delhi. Die Fördersumme von zwei Milliarden Euro dürfte "die größte Fördersumme sein, die jetzt ausgekehrt wurde". Es sei eines der größten industriepolitischen Projekte. "Es beweist auch die Standorttreue der energieintensiven Industrien, die sagen, wir wollen in Deutschland bleiben, wir wollen hier transformieren."

Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel will in Duisburg eine sogenannte Direktreduktionsanlage (DR-Anlage) zur Herstellung von "grünem" Stahl bauen. Sie soll anfangs mit Erdgas und später mit klimaneutral erzeugtem Wasserstoff betrieben werden und so den Ausstoß von Treibhausgasen bei der Stahlerzeugung deutlich verringern. Das Land NRW und der Bund wollen das Projekt mit insgesamt bis zu zwei Milliarden Euro fördern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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