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Starke Gewitter in NRW: Wirbelwinde toben über das Bundesland


Keine Schäden verursacht
Wirbelwinde toben über NRW – auch am Flughafen Düsseldorf

Von t-online, olf

Aktualisiert am 26.07.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 128201186Vergrößern des BildesEine Trichterwolke über den Dächern (Archivbild): Nicht alle Trichterförmigen Wolken sind Tornados. (Quelle: Jan Eifert via www.imago-images.de)
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Neben starken Gewittern ziehen auch Wirbelwinde über Nordrhein-Westfalen. Auch ein Flughafen ist betroffen.

Gleich in mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen haben am Mittwochnachmittag Wirbelwinde getobt. Betroffen waren unter anderem der Düsseldorfer Flughafen, Krefeld und Willich. In allen drei Städten waren starke Trichterbildungen am Himmel zu sehen, die während des Gewitters entstanden, das über das Bundesland zog.

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Zunächst berichteten Zeugen von Tornados. Doch bei den starken Winden handelte es sich nicht um tatsächliche Tornados, sondern um sogenannte Funnelclouds. Denn genau genommen, handelt es sich erst um einen Tornado, wenn die entstandene Trichterwolke Bodenkontakt hat.

Laut dem WDR haben die Funnelclouds bisher keine Schäden verursacht. Die Feuerwehr wurde laut dem Medium von zahlreichen Menschen wegen einer Wolkenbildung, die seltsam aussah, kontaktiert. Die Feuerwehr gab allerdings Entwarnung.

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Laut einem Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der "WAZ" entstehen Tornados, aber auch die harmloseren Funnelclouds und Trichterwolken, wenn unterhalb der Trichterwolke unterschiedliche Windrichtungen und Windgeschwindigkeiten Wirbel entstehen lassen.

Hierdurch sinke der Luftdruck sehr stark ab, wodurch sich Wolkenschlauch bilde. Erst wenn so ein Zustand länger anhalte, könne sich ein Tornado entwickeln, der Gegenstände vom Boden kreisförmig in die Luft wirbelt.

Verwendete Quellen
  • twitter.com BlauchlichtRheinlandNRW
  • waz.de: "Tornado am Flughafen Düsseldorf? DWD gibt vorerst Entwarnung"
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