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NRW: Wetterdienst warnt vor Zyklon


Dauerregen und Sturmböen
Zyklon im Anmarsch? NRW-Wetter wird ungemütlich

Von t-online, jum

30.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0307788670Vergrößern des BildesEine Regenpfütze mit Laub (Symbolbild): Die kommende Woche wird wettertechnisch ungemütlich. (Quelle: IMAGO/Konstanin Kokoshkin/imago-images-bilder)
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Die Wetterlage für Nordrhein-Westfalen verspricht nichts Gutes. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet gar von möglichen Sturmböen.

Halloween und der Feiertag Allerheiligen stehen vor der Tür: Das Wetter könnte jedoch allen, die an diesen Tagen etwas im Freien unternehmen möchten, einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Denn wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag auf seiner Homepage bekannt gab, kann es bis zum Ende der Woche ganz schön stürmisch in Deutschland und vor allem im Westen werden.

"Am Rande eines Tiefs über den Britischen Inseln wird mit lebhafter südwestlicher Strömung milde und feuchte Luft nach Nordrhein-Westfalen geführt", heißt es etwa auf der Homepage des "DWD". Zudem wird das Wetter als "Unbeständig, mit häufigen Niederschlägen, vor allem im Südwesten und Süden leicht erhöhtes Potenzial für markanten Dauerregen. An der Nordsee, im Bergland und in tiefen Lagen der Westhälfte zeitweise stürmischer Wind" beschrieben.

Britischer Wetterdienst warnt vor Zyklon

Der britische Wetterdienst "Met Office" warnt in diesem Zusammenhang sogar vor "sehr starken Winden" und "heftigen Regenfällen" ab Mittwoch. Sogar von einem Zyklon, der zunächst die im Atlantik liegenden britischen Kanalinseln treffen und anschließend über den Süden Englands und den Norden Frankreichs hinwegziehen sollen, ist die Rede. Zudem werden Orkanböen mit mehr als 160 km/h vorausgesagt. Der Zyklon soll dann auch Teile Westdeutschlands und Nordrhein-Westfalens treffen, heißt es weiter.

Ganz so schlimm beschreibt der DWD die Lage allerdings nicht. Zwar weisen die Experten darauf hin, dass es ab Mittwoch zu wetterbedingten Gefahren kommen kann, von einem Zyklon ist dabei allerdings nicht die Rede. Dennoch teilt auch der DWD mit, dass ab Mittwoch im Westen und an der Nordsee einzelne stürmische Böen möglich seien. Auf exponierten Bergen könnten diese teils zu schweren Sturmböen aus Süd bis Südwest werden.

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Auch am Donnerstag wird es ungemütlich. So spricht der DWD hier ebenfalls von stürmischem Wetter im Westen und Nordwesten, an der Nordsee und im höheren Bergland seien Sturmböen möglich. Am Freitag geht es dann in den Alpen mit markantem Dauerregen, stürmischen Böen im Bergland und an der Nordsee weiter. Außerdem erklärt der DWD, dass "im westdeutschen Tiefland stürmische Böen nicht ausgeschlossen" werden können.

Und auch das Wochenende bringt wenig Gemütlichkeit: So kann es laut DWD auch am Samstag und Sonntag ebenfalls wieder zu Sturmböen und Dauerregen kommen. Wer also geplant haben sollte, sich in der kommenden Woche im Freien aufzuhalten, sollte diese Entscheidung vielleicht besser nochmals überdenken – oder sich zumindest angemessen kleiden.

Verwendete Quellen
  • Homepage des Deutschen Wetterdienstes (DWD)
  • twitter.com: @Met Office
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