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GDL: Streik in NRW könnte teilweise schon am Freitagmittag enden


Ausfälle bei der Bahn
GDL-Streik in NRW soll teilweise schon am Mittag enden

Von t-online, fe

Aktualisiert am 12.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0373743704Vergrößern des BildesDer Hauptbahnhof von Essen (Archivbild): In NRW könnte der GDL-Streik teilweise vorzeitig enden. (Quelle: IMAGO/Jochen Tack/imago)
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In NRW und anderen Regionen Deutschlands könnte der Streik der GDL in Teilen vorzeitig enden. Das gab die Gewerkschaft am Freitagmorgen bekannt.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) will ihren seit Mittwoch andauernden Streik in Teilen vorzeitig beenden. Das betrifft Linien des Bahnunternehmens Transdev, das unter anderem die NordWestBahn GmbH, die Transdev Rhein-Ruhr GmbH und Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH betreibt. Die GDL hatte ihre entsprechende Entscheidung auf ihrer Facebook-Seite publik gemacht.

Wie zunächst der "WDR" und die "Tagesschau" berichteten, könnte der Streik der GDL in NRW teilweise schon am Freitagmittag enden – statt erst um 18 Uhr. "Alle GDL-Mitglieder bei den Transdev-Unternehmen, die sich im Streik befinden, sind aufgefordert, am Freitag, dem 12. Januar 2024, um 12 Uhr, aus dem Streik auszutreten und dem Arbeitgeber für die restliche geplante Dauer ihrer Schicht ihre Arbeitskraft anzubieten beziehungsweise nach Freitag, 12 Uhr, nicht mehr in den Streik einzutreten", schreibt die GDL bei Facebook.

Laut "WDR" habe Transdev der GDL ein neues Angebot unterbreitet. So habe das Unternehmen den Lokführern angeboten, die Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich zu reduzieren. Die GDL wolle nun mit Transdev verhandeln und den Streik in Teilen NRWs und Deutschlands vorzeitig beenden.

Diese NRW-Linien sollen wieder befahren werden

In NRW betrifft die vorzeitige Beendigung des Streiks unter anderem die Linien der Rhein-Ruhr-Bahn. Dazu zählen der RE10 (Düsseldorf – Kleve), der RE14 (Essen – Borken), die RB31 (Duisburg – Xanten), die RB36 (Duisburg – Oberhausen), der RE44 (Bottrop – Moers) und die S7 von Wuppertal nach Solingen.

Transdev betreibt darüber hinaus die Mittelrheinbahn (MRB). So soll auch die MRB 26 von Köln nach Mainz ab 12 Uhr wieder in Betrieb gehen. Der Schienenersatzverkehr soll jedoch den Freitag über parallel zum Zugverkehr aufrecht gehalten werden.

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