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Essen: ADAC erwartet Staus am langen Fronleichnam-Wochenende


Volle Autobahnen rund um Essen
ADAC erwartet Staus vor Fronleichnams-Wochenende

Von dpa, jum

Aktualisiert am 27.05.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0374064856Vergrößern des BildesStau auf der A40 in Essen (Archivbild): Auch wegen des langen Fronleichnam-Wochenendes werden die Autobahnen in NRW laut ADAC wieder voll sein. (Quelle: IMAGO/Jochen Tack)
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Wegen des Feiertags am Donnerstag sind wieder viele Menschen auf den Autobahnen des Landes unterwegs. Der ADAC erwartet Staus. Autofahrer brauchen Geduld.

Der Verkehrsclub ADAC erwartet wegen des langen Fronleichnam-Wochenendes am Donnerstag erneut deutlich mehr Staus auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen. "Aufgrund des Brückentags herrscht wieder Hochbetrieb auf den Fernstraßen", sagte ADAC-Verkehrsexperte Roman Suthold der dpa. Mit den stärksten Verkehrsbehinderungen sei am Mittwochnachmittag zwischen 14 und 18 Uhr zu rechnen.

Der Mittwoch vor Fronleichnam habe im vergangenen Jahr zu den 15 staureichsten Tagen des Jahres gezählt. Betroffen seien vor allem die Ballungsraum-Autobahnen sowie die Strecken in Richtung Nord- und Ostseeküste und in die Niederlande. "Am frühen Abend oder am Donnerstagmorgen kommt man stressfreier und mit deutlich weniger Zeitverlust ans Ziel", so Suthold. Denn an Fronleichnam selbst werde es auf den Autobahnen erfahrungsgemäß sehr leer sein.

Auch am kommenden Sonntag sei wegen des Rückreiseverkehrs der Kurzurlauber vor allem an Baustellen mit Behinderungen zu rechnen. Eine außergewöhnlich hohe Staugefahr sieht der ADAC am Sonntag in Nordrhein-Westfalen aber nicht.

Viele Autobahnen in der Umgebung betroffen

In Essen und Umgebung ist laut ADAC vor allem auf der A1 (Köln-Dortmund-Hamburg), der A2 (Oberhausen-Dortmund-Hannover) und der A3 (Emmerich-Oberhausen-Köln-Frankfurt) zu rechnen.

Ein hohes Staupotenzial gebe es aber auch auf der A40 (Dortmund-Essen-Duisburg), der A42 (Dortmund-Oberhausen-Duisburg), der A46 (Düsseldorf-Wuppertal) sowie der A57 (Köln-Nimwegen).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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