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Unwetter in NRW: Mann auf Straße von Blitz getroffen – Lebensgefahr


Fußgänger von Blitz getroffen – Lebensgefahr

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 16.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Unglücksort: Der Mann musste reanimiert werden.Vergrößern des BildesDer Unglücksort: Der Mann musste reanimiert werden. (Quelle: Brosch)
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Über Nordrhein-Westfalen wüten schwere Unwetter. In Essen wurde ein Mann von einem Blitz getroffen. Der 56-Jährige musste lange wiederbelebt werden, bevor er in ein Krankenhaus geflogen wurde.

In Essen schwebt ein vom Blitz getroffener Fußgänger in Lebensgefahr. Das teilte die Feuerwehr am Montag auf Twitter mit.

Der 56-Jährige sei gegen 16 Uhr im Süden der Stadt auf der Straße unterwegs gewesen, als gerade die erste Gewitterzelle über Essen zog, sagte ein Feuerwehrsprecher t-online. Eintreffende Rettungskräfte hätten den Mann reanimieren müssen.

Essen: Mann könnte unter einem Baum Schutz vor dem Regen gesucht haben

"Er wurde stabilisiert und dann mit dem aus Köln angeforderten Rettungshubschrauber Christoph 3 in eine Spezialklinik geflogen", erklärte der Feuerwehrsprecher weiter.

Vermutlich habe der Mann unter einem Baum Schutz vor den Regenmassen gesucht, als der Blitz einschlug, berichtete ein Reporter vor Ort. Der Mann soll bei dem Blitzeinschlag auf der Nahestraße in Essen-Kettwig auch schwere Verbrennungen erlitten haben.

Nach Informationen von t-online könnte der Blitz durch den Baum durchgegangen sein und den Fußgänger am Kopf getroffen haben. Dort habe das Blitzopfer eine Wunde, hieß es. Bis der Mann transportfähig gewesen sei, habe es ausgesprochen lange gedauert.

Amtliche Unwetterwarnung – und zahlreiche Unwettereinsätze

Zuvor hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) für weite Teile des Ruhrgebiets amtliche Unwetterwarnungen ausgesprochen. Für Essen waren am späten Nachmittag Niederschlagsmengen von bis zu 40 Litern angekündigt, dazu Windböen, schwere Gewitter und Hagel.

Die Feuerwehr Essen wurde bis etwa 17.30 Uhr zu rund 30 unwetterbedingten Einsätzen gerufen. "Vorwiegend vollgelaufene Keller", sagte der Feuerwehrsprecher. "Außerdem durch eintretendes Wasser und damit einhergehende Kurzschlüsse ausgelöste Brandmeldeanlagen."

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit der Feuerwehr
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