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Polizei durchsucht bei Großrazzia 57 Wohnungen in Hessen

Von dpa
Aktualisiert am 24.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Blaulicht
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. (Quelle: David Inderlied/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Mit einer Großrazzia sind Ermittler in Hessen gegen Kinderpornografie vorgegangen. Die Ermittlungen richteten sich gegen 64 Beschuldigte. Ihnen wird zum Teil auch sexueller Missbrauch zur Last gelegt.

Im Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch haben Ermittler bei einer großangelegten Aktion vergangene Woche hessenweit 57 Wohnungen durchsucht. Insgesamt 64 Beschuldigten werde die Herstellung, der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie oder sexueller Missbrauch von Kindern zur Last gelegt, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Montag in Wiesbaden mit.

"Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen stehen die Männer und Frauen untereinander nicht im Kontakt." An der Schwerpunktmaßnahme seien 234 Ermittlerinnen und Ermittler beteiligt gewesen.

Frankfurt: "Wegzusehen ist das Schlimmste, was passieren kann"

Innerhalb von fünf Tagen wurden nach Angaben des LKA insgesamt 445 Speichermedien sichergestellt – darunter 92 Smartphones, 48 USB-Sticks und 43 PCs und Laptops. Die Auswertung werde zeigen, ob die Beschuldigten Fotos und Videos von Missbrauchstaten selbst gefertigt oder kinderpornografisches Material erworben, besessen oder geteilt hätten, erläuterte das LKA. Die Durchsuchungen fanden in mehr als 20 Städten und Landkreisen hessenweit statt. Unter den 64 Beschuldigten sind zehn Frauen.

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Wer den Verdacht habe, dass ein Kind oder ein Jugendlicher sexualisierte Gewalt erfährt, sollte umgehend die Polizei informieren. Dazu rief der Landesopferschutzbeauftragte im LKA, Holger Däubner, auf.

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"Wegzusehen ist das Schlimmste, was einem Missbrauchsopfer passieren kann." Ohne Anzeige bleibe ein Täter beziehungsweise eine Täterin unter Umständen unentdeckt und könne weitere Taten begehen.

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