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Tarifstreit bei Omnibus in Hamburg: Warnstreik führt zu Behinderungen im Busverkehr


Tarifstreit in Hamburg
Warnstreik führt zu Behinderungen im Busverkehr

Von dpa
Aktualisiert am 19.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Streikende an einer Bushaltestelle in Hamburg (Symbolbild): Für Freitag ist ein Warnstreik angekündigt worden.Vergrößern des BildesStreikende an einer Bushaltestelle in Hamburg (Symbolbild): Für Freitag ist ein Warnstreik angekündigt worden. (Quelle: Jannis Große)
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Die Tarifverhandlungen zwischen Verdi und dem Omnibus Verband Nord sind gescheitert. Deshalb wird jetzt gestreikt. Welche Linien betroffen sind.

Wegen eines ganztägigen Warnstreiks von Busfahrerinnen und Busfahrern im Nordosten Hamburgs müssen sich Fahrgäste am Freitag auf Einschränkungen einstellen. Betroffen seien in Hamburg-Rahlstedt die Linien 275, 562 und teilweise 29 sowie in Schleswig-Holstein teilweise die Linien 769, 537, 337, 736 und 336, teilte die Gewerkschaft Verdi am Donnerstag mit. Beginn des Warnstreiks sei am Freitag um 03.45 Uhr.

Nach Gewerkschaftsangaben waren die Tarifverhandlungen mit dem Omnibus Verband Nord (OVN) Ende vergangenen Jahres gescheitert, weshalb Verdi jetzt die Beschäftigten der Orthmanns Reisedienst ORD GmbH zum Warnstreik aufgerufen habe. "Die Arbeitgeber hatten die Verhandlungen erst verschleppt, uns lange hingehalten, dann nicht ernsthaft verhandelt und zu guter Letzt die Verhandlungen platzen lassen", sagte Verdi-Gewerkschaftssekretärin Magdalene Waldeck. Sie forderte den OVN auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Verdi fordert für die Busfahrerinnen und Busfahrer unter anderem die Erhöhung des Nachtzuschlags auf 25 Prozent, des Sonntagszuschlags auf 50 Prozent sowie des Zuschlags für Arbeit an gesetzlichen Feiertagen auf 100 Prozent. Zudem sollen das Urlaubsgeld auf 25 Euro pro Ferientag angehoben und Beschäftigte nach Ende der gesetzlichen Probezeit unbefristet übernommen werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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