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Hamburg: Beste Restaurants der Stadt – Magazin kürt Top 10


Eins findet sich auf St. Pauli
Renommiertes Magazin kürt Hamburgs beste Restaurants

Von t-online, pb

Aktualisiert am 13.12.2023Lesedauer: 3 Min.
Feines Fischgericht (Symbolfoto): Auch ein Fischlokal hat es auf die Liste von Hamburgs besten Restaurants geschafft.Vergrößern des BildesFeines Fischgericht (Symbolfoto): Auch ein Fischlokal hat es auf die Liste von Hamburgs besten Restaurants geschafft. (Quelle: imago stock&people/imago)
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Die bei den Feinschmeckern eines Gastro-Magazins beliebtesten Restaurants sind an den angesehensten Adressen zu finden. Ein Ausreißer findet sich jedoch auf St. Pauli.

Jedes Jahr kürt das renommierte "Falstaff"-Magazin die besten Restaurants Deutschlands – und auch eine eigene Liste für die Hansestadt wird veröffentlicht. Wer oben landet, muss aber nicht einen einzelnen Gastro-Kritiker mit ganz feinem Daumen überzeugen – sondern die Leser des Magazins, die in den Kategorien Essen, Service und Wein und Ambiente jeweils Punkte vergeben können.

Hier der Überblick über die Top 10 der Liste der besten Restaurants in Hamburg.

  • Als bestes Restaurant der Stadt darf sich in dem Ranking das "Haerlin im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten", in bester Lage am Neuen Jungfernstieg, rühmen: Die Leser des Magazins feiern Sternekoch Christoph Rüffer für seine "perfekt komponierten Menüs, auf Wunsch mit kongenialer Weinbegleitung" – die jeweils rund 295 Euro kostet.
  • Auf Platz 2 landet Kevin Fehling mit seinem Lokal "The Table" in der Nähe des Lohseparks in der Hafencity. Gerade mal 24 Gäste passen an seinen wellenförmigen Tisch – die lassen sich dann im mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant ab 285 Euro verwöhnen.
  • Früher war es ein Lagerhaus, nun glänzt das "100/200" in der Nähe der Elbbrücken auf Platz 3 der "Falstaff"-Liste. Im Herbst hatte das Lokal für Aufsehen gesorgt, weil es neuerdings 35 Euro Eintritt verlangt – die Menüs kosten zwischen 230 und 270 Euro.
  • Ein Italiener schafft es mit "Bianc" auf Platz 4 der Liste: In der Hafencity serviert Matteo Ferrantino Klassiker und neue Kreationen – das große Menü gibt es für 230 Euro. Der Wein, so "Falstaff", soll ausgezeichnet sein.
  • An der Außenalster darf sich das Hotel-Restaurant "Lakeside" im "The Fontenay" über Platz 5 freuen: Das "weltoffene Degustationsmenü mit französischen Wurzeln" ist hier mit sieben Gängen für 240 Euro zu bekommen. Der Panoramablick ist im Preis mit drin.
  • Ganz traditionell kommt dagegen das "Landhaus Scherrer" an der Elbchaussee auf Platz 6 daher: Seit Jahrzehnten zählt es mit seiner regionalen Küche zu den Spitzen-Restaurants der Stadt, ist auch ein Treffpunkt von Prominenten. Das "klassische Menü" gibt es hier für 144 Euro.
  • Ganz anders schmeckt es auf Platz 7: Im "Nikkei Nine" im Nobelhotel "Vier Jahreszeiten" am Neuen Jungfernstieg soll es "raffinierte japanische Küche mit eleganten und herzhaften Elementen aus Peru" geben, so das Magazin. Dennoch scheint das Menü deutlich günstiger: 105 Euro kosten hier fünf Gänge – das zusätzliche Wagyu-Steak kostet noch einmal 55 Euro.
  • Auch ein Lokal aus St. Pauli findet sich auf der Liste – und zwar auf Platz 8. Im "Hæbel" gibt es nur 14 Plätze, aber dafür eine offene Show-Küche und zwei Menüfolgen. Die Preise dafür liegen um die 100 Euro.
  • Das erste Fischrestaurant in der Liste von Hamburgs besten Restaurants findet sich auf Platz 9: Im "Jellyfish" in der Sternschanze kommt nur Wildfang auf den Teller – das umfangreiche Acht-Gang-Menü ist für 198 Euro zu bekommen.
  • Die Top-10-Liste wird mit einer Prise Nordafrika abgerundet: Diese Gewürzmischungen finden sich nämlich im "Piment" in Eppendorf auf allerlei mediterranen Köstlichkeiten. 178 Euro kostet hier ein Menü.

Das Magazin lobt in seinem "Restaurant- und Gasthausguide" die "lebendige Food-Szene" der Hansestadt, spricht aber auch von den zahlreichen Problemen, die die Gastronomen derzeit plagen würden.

So seien etwa die zuletzt stark gestiegenen Betriebskosten, die Folgen der Inflation und auch die anstehende Rückkehr zur Mehrwertsteuer von 19 Prozent in der Gastronomie ein Problem für die Betreiber der noblen Restaurants.

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