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Hamburg und Schleswig-Holstein: Heftige Regenfällen bringen Überschwemmung


Land unter in Hamburg-Wilhelmsburg
Überschwemmungen: Hier traf das Unwetter den Norden hart

Von t-online, pb

27.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute in Hamburg-Wilhelmsburg: Dort mussten die Einsatzkräfte gleich zweimal wegen der Wassermassen ausrücken.Vergrößern des BildesFeuerwehrleute in Hamburg-Wilhelmsburg: Dort mussten die Einsatzkräfte gleich zweimal wegen der Wassermassen ausrücken. (Quelle: Lenthe-Medien/t-online)
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Starkregen führt zu Überschwemmungen in Hamburg und Schleswig-Holstein am Sonntag. Welche Regionen es besonders traf. Der Überblick.

Starke Regenfälle über Teilen Norddeutschlands haben am Sonntag Keller unter Wasser gesetzt und zu Straßensperrungen geführt. In Hamburg-Wilhelmsburg liefen an der Georg-Wilhelm-Straße nach dem Starkregen am Nachmittag ein Hotelkeller, eine Logistikfläche und eine Tankstelle unter Wasser, so ein Reporter vor Ort.

In Lasbek-Gut nordöstlich von Hamburg trat ein Fluss über die Ufer und überschwemmte eine Straße großflächig. 15 bis 20 Menschen seien aus ihren Häusern gerettet worden, sagte Wehrführer Sven Oberkofler der Deutschen Presse-Agentur. Das Wasser habe 75 Zentimeter hoch gestanden. Deshalb seien auch Boote der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft eingesetzt worden.

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In Buchholz südlich von Hamburg gab es ebenfalls Überflutungen. Die Feuerwehr listete auf ihrer Internetseite mehrere Einsätze auf, weil etwa Keller überflutet wurden. Laut dem Sender NDR zählten die Feuerwehren im Osten Schleswig-Holsteins am Sonntagnachmittag mehr als 300 Einsätze.

Besonders stark trafen die Regenfälle am Sonntag Lübeck: Dort sprach die Feuerwehr in einer Mitteilung vom Abend von 105 Einsätzen im Zusammenhang mit dem Wetter. Hauptsächlich sei Wasser abgepumpt worden. Menschen wurden demnach nicht verletzt. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sollten die Gewitter in der Nordhälfte in der Nacht zum Montag nachlassen. Am längsten seien sie voraussichtlich im Nordwesten möglich.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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