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Hamburg: Bekiffter Vater unaufmerksam – Zweijährige büxt aus


Nichts bemerkt
Bekiffter Vater vergisst zweijährige Tochter

Von t-online
Aktualisiert am 05.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Rauchender Mann: In Lohbrügge hat ein Vater beim Kiffen offenbar seine Tochter verloren. (Symbolbild)Vergrößern des BildesRauchender Mann: In Lohbrügge hat ein Vater beim Kiffen offenbar seine Tochter verloren. (Symbolbild) (Quelle: Symbolbild/unsplash/Amritanshu Sikdar)
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In Hamburg-Lohbrügge ist ein zweijähriges Mädchen aus der Wohnung der eigenen Familie entlaufen. Offenbar stand ihr Vater unter Drogeneinfluss – und bemerkte nichts.

Einem knapp zweijährigen Mädchen ist es am Mittwoch in Hamburg gelungen, die elterliche Wohnung im Stadtteil Lohbrügge unbemerkt zu verlassen. Wie die Polizei berichtet, war die Mutter nicht zu Hause und der Vater stand unter Drogeneinfluss. Der Mann sei "zu bekifft" gewesen und habe das Verschwinden seiner Tochter deshalb nicht bemerkt, heißt es.


Nachdem das Mädchen aus der Wohnung ausgebüxt war, lief es im Treppenhaus umher. Nachbarn bemerkten das Kind schließlich und riefen die Polizei. Den Beamten gelang es, die Wohnung zu finden, in der das Mädchen wohnt. Nachdem sie dort geklingelt hatten, habe der Bewohner mehrere Minuten gebraucht, bis er die Tür öffnete. Währenddessen soll das kleine Mädchen geweint haben.

"Als der Vater letztlich die Tür öffnete, schlug den Kollegen sofort Marihuanageruch entgegen", schildert die Polizei den Einsatz in einem emotionalen Post auf Facebook.

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"Kann man so gleichgültig werden, dass einem das eigene Kind egal ist", fragen die Beamten im sozialen Netzwerk. Als die Polizei die Wohnung im Anschluss durchsuchte, fand sie einen Behälter mit Marihuana. In einem Zimmer wurde das Betäubungsmittel außerdem auch angebaut. Die Polizei hat jetzt das Jugendamt eingeschaltet.

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