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Bürgermeister Tschentscher: Hamburg durch Kultursommer wieder aufgelebt


"Neustart in Hamburg"
Tschentscher zieht Bilanz nach Kultursommer in Hamburg

Von dpa
Aktualisiert am 16.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg eröffnet mit einem Open-Air-Konzert auf dem Rathausmarkt seine neue Konzertsaison: Auch im Herbst soll es viele Spielzeiteröffnungen der Theater und Konzerthäuser, Festivals und Ausstellungshighlights geben.Vergrößern des BildesDas Philharmonische Staatsorchester Hamburg eröffnet mit einem Open-Air-Konzert auf dem Rathausmarkt seine neue Konzertsaison: Auch im Herbst soll es viele Spielzeiteröffnungen der Theater und Konzerthäuser, Festivals und Ausstellungshighlights geben. (Quelle: Markus Scholz/dpa-bilder)
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Mehr als 1.800 Veranstaltungen in 55 Stadtteilen – für Hamburgs Bürgermeister Tschentscher war der Kultursommer ein voller Erfolg. Nun soll ein "kulturell berauschender Herbst" folgen.

Der Hamburger Kultursommer ist am Sonntagabend mit einem Konzert des Philharmonischen Staatsorchesters unter Leitung von Kent Nagano auf dem Rathausmarkt zu Ende gegangen.

Die Veranstaltung zeige, dass ein Abschluss auch ein Anfang sein kann, wie die Kulturbehörde am Sonntag mitteilte: Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg eröffnete am 14. und 15. August 2021 mit dem Rathausmarkt Open-Air die neue Konzertsaison 2021/22. Auf dem Programm stand eine Hommage an Jacques Offenbach mit Ensemblemitgliedern der Hamburgischen Staatsoper.

Hamburger Kultursommer: Die Kraft der Kunst

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) sagte anlässlich des Konzerts auf dem Rathausmarkt, "mit dem Kultursommer haben Kunst und Kultur in Hamburg einen Neustart erfahren". Mit mehr als 1.800 Veranstaltungen in vier Wochen sei Hamburg kulturell wieder aufgelebt. "Die Freude darüber ist in der ganzen Stadt zu spüren." In den nächsten Monaten stünden weitere Konzerte, Festivals und Kultur-Events auf dem Programm. Weiterhin gelte, Corona-Infektionsschutz sei wichtig, sagte Tschentscher. "Und den erreicht man am besten durch eine Impfung."

Kultursenator Carsten Brosda (SPD), betonte, "der Kultursommer Hamburg hat uns wieder spüren lassen, welche Kraft in der Kunst liegt." Kreative Projekte hätten die gesamte Stadt erobert, "Räume wieder geöffnet, in denen wir Kunst und Kultur gemeinsam erleben können, oder neue geschaffen". Einen "kulturell ebenso berauschenden Herbst" versprächen die Spielzeiteröffnungen der Theater und Konzerthäuser, die Festivals und Ausstellungshighlights.

Auch Brosda erinnerte an die Wichtigkeit, sich Impfen zu lassen: "Impfen schützt die Kultur. Wer sich impfen lässt, sichert den Weg zurück in ein unbeschränktes unbeschwertes kulturelles Leben."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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