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Ideen-Expo in Hannover: Ab 2024 noch größer?


425.000 Besucher bei Nachwuchs-Messe
Weltraumspaziergänge, Drohnen und Konzerte: Wird die IdeenExpo noch größer?

Von dpa, pas

11.07.2022Lesedauer: 1 Min.
IdeenExpo 2022Vergrößern des BildesBesucher und Besucherinnen bei der diesjährigen IdeenExpo in Hannover. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die IdeenExpo 2022 in Hannover mit über 400.000 überwiegend jungen Besuchern ist vorbei. Die Veranstalter bringen für 2024 neue Maßstäbe ins Spiel.

Mathe, Informatik und Naturwissenschaften als Besuchermagnet: 425.000 Jugendliche sind binnen neun Tagen zur IdeenExpo auf dem Messegelände in Hannover geströmt. Dabei präsentierten Universitäten, Unternehmen und Institutionen etwa 720 Mitmach-Exponate, über 750 Workshops. Aber mit Konzerten von Jan Delay und Casper gab es auch was für die Ohren.

Wie IdeenExpo-Chef Dr. Volker Schmidt bereits am Samstag auf der N-Joy-Bühne vor tausenden Besuchern bekannt gab, soll das Jugend-Event 2024 nochmals deutlich wachsen. Im kommenden Jahr findet zwar nur eine digitale Version der Messe statt, doch bereits ab 2024 sei sogar eine jährliche Ausgabe nicht ausgeschlossen. "Wenn es so weitergeht, ist alles möglich", so Schmidt.

Mit VR zur ISS oder wie ein Vogel durch die Lüfte

Die IdeenExpo war 2007 als gemeinsame Initiative von Politik und Wirtschaft gegründet worden, um junge Menschen an die MINT-Fächer – also Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – heranzuführen. Für Unternehmen ist die Messe eine Chance, angesichts des Fachkräftemangels schon frühzeitig Nachwuchs für sich zu gewinnen.

Vor allem die Exponate zum Thema Virtual Reality zogen Kinder und Jugendlichen in ihren Bann: Neben einem Weltraumspaziergang auf der ISS konnten Besucher sich an anderen Ständen wiederum als Vogel im Sinkflug über einer Großstadt ausprobieren. Doch auch nähere Themen, wie industrielle 3D-Druckverfahren, Autohersteller wie Tesla oder moderne Polizeitechniken mit Drohnen-Flügen erwiesen sich als Zuschauermagneten. Auch prominente Besucher wie Luisa Neubauer oder Ranga Yogeshwar waren zur Diskussion um Zukunftsthemen vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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