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Razzia in Braunschweig: Nudisten sollen Missbrauchsdarstellungen besitzen


Verdacht auf Kinderpornografie in Nudisten-Verein

Von dpa, t-online, pas

Aktualisiert am 28.03.2023Lesedauer: 1 Min.
LKA-Mitarbeiterin beim Hinweistelefon (Archivbild): Mitglieder eines Nudisten-Vereins stehen im Verdacht, sexualisierte Nacktfotos von Kindern und Jugendlichen gemacht zu haben.Vergrâßern des BildesLKA-Mitarbeiterin beim Hinweistelefon (Archivbild): Mitglieder eines Nudisten-Vereins stehen im Verdacht, sexualisierte Nacktfotos von Kindern und Jugendlichen gemacht zu haben. (Quelle: Christoph Hardt/imago images)
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Mitglieder eines Nudistenvereins sollen sexualisierte Nacktfotos von Kindern gemacht haben. Die Polizei ermittelt wegen Kinderpornografie.

Die Polizei hat am Dienstagmorgen die Wohnungen von drei MΓ€nnern in Berlin, Brandenburg und in Niedersachsen durchsucht und zahlreiche Handys und Computer beschlagnahmt. Mehrere mΓ€nnliche Mitglieder eines nudistischen Vereins sollen sexualisierte Nacktfotos von Kindern und Jugendlichen gemacht haben. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Berlin auf t-online-Nachfrage sagte, handelt es sich bei dem niedersΓ€chsischen Objekt um eine Wohnung in Braunschweig.

Hunderte Bilddateien von "unbekleideten Kindern in unnatΓΌrlich geschlechtsbetonten KΓΆrperhaltungen" sollen von den verdΓ€chtigen MΓ€nnern angefertigt worden sein, teilten die Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.

Weiterer Mann im Fokus der Ermittlungen

Ermittelt wird wegen des Verdachts des Herstellens und des Besitzes von Darstellungen sexuellen Missbrauchs ("Kinderpornografie"). Die Fotos entstanden laut Polizei seit Januar 2017 bei AusflΓΌgen und mehrtΓ€gigen Fahrten des Vereins mit 8- bis 18-JΓ€hrigen. Drei VerdΓ€chtige sind zwischen 43 und 62 Jahre alt. Gegen einen weiteren 43-jΓ€hrigen Mann wird gesondert ermittelt.

Bei den Durchsuchungen setzte die Polizei unter anderem einen "DatentrΓ€ger-SpΓΌrhund" ein. Sie fand 18 Festplatten, acht Notebooks, sechs Handys, sechs Kameras, drei Tablets, einen Computer sowie Videokassetten.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • Telefonat mit der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Berlin
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