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Hannover: Mann durch Stichwaffe verletzt – Täter weiter auf der Flucht


Mutmaßlicher Täter weiter flüchtig
Mann mit Stichwerkzeug hinter Supermarkt lebensgefährlich verletzt

Von t-online, pas

05.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Polizeiwagen mit Blaulicht (Symbolbild): Ein Mann ist bei einer Messerstecherei im Saarland getötet worden.Vergrößern des BildesPolizeiwagen mit Blaulicht (Symbolbild): Ein Mann ist bei einer Auseinandersetzung in Hannover lebensgefährlich verletzt worden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Ein Mann wurde am Samstagmittag in Hannover bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung lebensgefährlich verletzt. Die Polizei Hannover sucht dringend nach Zeugen.

Am Samstagmittag hat sich in der hannoverschen Südstadt eine gewaltsame Auseinandersetzung ereignet, bei der ein 53-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden ist. Die Polizei sucht auch am Montag weiterhin Zeugen und Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Ergreifung des bislang unbekannten Tatverdächtigen helfen können. Das teilte die Polizei Hannover auf t-online-Nachfrage mit.

Nach den bisherigen Ermittlungen kam es am Samstag gegen 12 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und dem Täter auf dem Hinterhof eines Supermarktes in der Marienstraße. In diesem Zusammenhang sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag: "Der derzeit unbekannte Tatverdächtige stach dem Hannoveraner mit einem bislang nicht näher beschriebenen Stichwerkzeug in den Bauch." Durch die Attacke erlitt der 53-Jährige lebensgefährliche Verletzungen.

Hannover: Polizei sucht Zeugen

Der Täter soll daraufhin zu Fuß in Richtung Arnswaldstraße und dann weiter in die Dieterichsstraße geflüchtet sein. Eine Supermarktkundin verständigte sofort die Polizei, und der Verletzte wurde umgehend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Wie es dem Mann am Montagmorgen geht, sei laut eines Behördensprechers zunächst noch unklar.

Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei sowie die Suche nach dem Stichwerkzeug blieben bislang ergebnislos. Die Polizei beschreibt den flüchtigen Tatverdächtigen als "circa 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, eher dünn und mit langen schwarzen Haaren, welche zu einem Zopf gebunden waren". Zur Tatzeit war er mit einer hellen Cappy, einer kurzen Hose und einer FFP-2 Maske bekleidet.

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat in Absprache mit der Polizei Ermittlungen wegen versuchten Totschlags eingeleitet. Die Behörden appellieren an mögliche Zeugen, sich umgehend beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. Es wird darum gebeten, Hinweise zu der Auseinandersetzung oder zur Identität des Tatverdächtigen zu geben.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 4. Juni 2023
  • Telefonische Anfrage bei der Pressestelle der Polizei Hannover
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