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Fury In The Slaughterhouse nach 36 Jahren auf Platz 1 der Charts


36 Jahre nach Gründung
Fury erobert erstmals Spitze der deutschen Charts

Von t-online, pas

Aktualisiert am 07.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Kai Wingenfelder von Fury in the Slaughterhouse bei einem Auftritt am Brandenburger Tor (Archivbild): Erstmals gelingt den Hannoveranern der Einstieg in die Charts.Vergrößern des BildesKai Wingenfelder von Fury in the Slaughterhouse bei einem Auftritt am Brandenburger Tor (Archivbild): Erstmals gelingt den Hannoveranern der Einstieg in die Charts. (Quelle: Daniel Lakomski/imago images)
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36 Jahre nach ihrer Gründung schafft es Fury In The Slaughterhouse erstmals auf Platz eins der deutschen Charts. In Kürze startet die "Kellerband" aus Hannover ihre Tour.

Sie haben es endlich geschafft: Fury In The Slaughterhouse hat 36 Jahre nach ihrer Gründung erstmals Platz eins der deutschen Charts erobert. "Wie heißt doch Track 1 auf dem Album so schön: 'Don‘t give up'", jubelt Frontmann Thorsten Wingenfelder in einem Facebook-Beitrag zum Erfolg des neuen Albums "Hope".

Die Band aus Hannover war mit "Won’t Forget These Days" in den 90er Jahren erstmals einem größeren Publikum bekannt geworden. Nach einer längeren Pause kehrten Fury In The Slaughterhouse im Jahr 2017 mit einer ausverkauften Jubiläumstour zurück, die sie auch ins Ausland führte. Mit ihrem neuen Album "Hope" wollen sie nun ein Zeichen der Hoffnung in einer Zeit der Krise setzen.

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"Wir haben das Album in der ersten Corona-Welle geschrieben und aufgenommen, als alles sehr unsicher war", sagte Gitarrist Christof Stein-Schneider dem SWR1 in einem Interview in der vergangenen Woche. "Wir wollten etwas Positives schaffen, das uns und den Fans Mut macht."

Vielseitige Songs mit kritischen Texten

Das ist ihnen offenbar gelungen: Die zwölf Songs auf "Hope" sind eine Mischung aus Rock, Pop und Folk, die mal kraftvoll, mal gefühlvoll, aber immer authentisch klingen. Die Texte handeln von Themen wie Liebe, Freundschaft, Verlust und Zuversicht. Die Band zeigt sich dabei sowohl selbstkritisch als auch gesellschaftskritisch, ohne dabei den Humor zu verlieren. So heißt es etwa in "The Last Order": "We’re the last generation / That can save the world / But we’re too busy watching Netflix / And ordering stuff we don’t need".

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Die Fans danken es ihnen: "Hope" ist das erste Nummer-eins-Album der Bandgeschichte und wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Auch live wollen Fury In The Slaughterhouse ihre neue Musik präsentieren: Für 2023 sind mehrere Konzerte in Deutschland geplant, die bereits jetzt schon fast ausverkauft sind. Die Band freut sich auf die Rückkehr auf die Bühne und verspricht ihren Anhängern: "Wir werden euch nicht enttäuschen."

Nachdem sie im vergangenen Jahr bereits den zweiten Platz mit "Now" belegen konnten, feiert das Sextett nun endlich die heiß ersehnte Nummer-eins-Premiere. Mit "Hope" lassen sie dabei sogar prominente Namen wie Roland Kaiser ("Perspektiven"), The Rolling Stones ("Forty Licks - Best Of") und Angelo Kelly ("Mixtape Live Vol. 3") hinter sich.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • swr1.de: "Es geht als Musiker darum, Menschen zu berühren"
  • GfK Entertainment: Aktuelle Charts
  • Facebook-Post von Thorsten Wingenfelder
  • fury.de: Offizielle Website der Band
  • Eigene Recherche
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