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Hannover 96: Poker um Christian Titz – so läuft die Trainersuche


So ist der Stand
96 sucht neuen Trainer – Poker um Christian Titz

Von t-online, fbo

06.06.2025 - 17:50 UhrLesedauer: 1 Min.
Christian Titz: Der Trainer des 1. FC Magdeburg könnte bald bei Hannover 96 die Nachfolge von André Breitenreiter antreten.Vergrößern des Bildes
Christian Titz: Der Trainer des 1. FC Magdeburg könnte bald bei Hannover 96 die Nachfolge von André Breitenreiter antreten. (Quelle: IMAGO/Christian Schroedter)
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Christian Titz ist der heißeste Anwärter auf den Trainerposten bei Hannover 96. Noch ist nichts unterschrieben, doch bald könnte die Entscheidung fallen.

Die Trainersuche bei Hannover 96 neigt sich offenbar dem Ende zu. Christian Titz, noch beim 1. FC Magdeburg unter Vertrag, gilt seit Längerem als der Top-Kandidat für den Posten. Verein und Titz sollen sich bereits über ein Engagement einig sein, die Verhandlungen gelten als fortgeschritten.

Ein Knackpunkt ist noch die Ablösesumme: 500.000 Euro soll Magdeburg für seinen Übungsleiter verlangen, berichtet die "Bild". Zwar sucht der Zweitligist bereits einen Nachfolger, doch Christian Titz steht offiziell noch bis zum Sommer 2026 in der Bördestadt unter Vertrag.

96-Poker um Titz: Hat Magdeburg schon einen Nachfolger?

Helfen könnte Hannover 96 und Sportvorstand Marcus Mann, dass der 1. FC Magdeburg offenbar schon einen neuen Trainer gefunden hat. Markus Fiedler könnte den Verein übernehmen, heißt es in übereinstimmenden Medienberichten. Der 39-Jährige trainiert seit 2023 die U23 des VfB Stuttgart, die in der 3. Liga spielt. Allerdings soll auch der VfB auf eine Ablösesumme für das Trainertalent bestehen, das ebenfalls einen Vertrag bis 2026 besitzt.

Christian Titz träte bei Hannover 96 die Nachfolge von André Breitenreiter an. Der 51-Jährige hatte selbst erst im vergangenen Winter als Trainer von Stefan Leitl übernommen, um die "Roten" noch zum Bundesliga-Aufstieg zu führen. Doch nach nur drei Siegen in 13 Ligaspielen flog Breitenreiter bereits im April wieder raus. Mehr dazu lesen Sie hier.

96-Aufsichtsratschef Martin Kind hatte anschließend zwei Namen ins Spiel gebracht: Lukas Kwasniok (geht zum 1. FC Köln) und die Vereinsikone Steven Cherundolo.

Verwendete Quellen
  • sport.sky.de: "Markus Fiedler ist einer der Top-Kandidaten als Trainer beim 1. FC Magdeburg"

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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