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Hannover: Kanzler Friedrich Merz zu Besuch – ein Accessoire fällt auf


Antrittsbesuch bei Olaf Lies
Kanzler Merz in Hannover – ein Accessoire fällt auf

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 22.07.2025 - 14:51 UhrLesedauer: 2 Min.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) steht mit einem Modell des Niedersachsen-Rosses in der Niedersächsischen Staatskanzlei: Er ist für einen Antrittsbesuch in Hannover.Vergrößern des Bildes
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) steht mit einem Modell des Niedersachsen-Rosses in der Niedersächsischen Staatskanzlei: Er ist für einen Antrittsbesuch in Hannover. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa-bilder)
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Bundeskanzler Friedrich Merz setzt seine Antrittsbesuche fort – am Dienstag ist er in Niedersachsen. Dort fällt ein Accessoire ins Auge.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zu Besuch in Hannover. Am Dienstag traf er sich unter anderem mit den Mitgliedern des Landeskabinetts und besuchte die Medizinische Hochschule (MHH).

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Bei seinem Antrittsbesuch in der niedersächsischen Staatskanzlei tauchte er mit einem passenden Accessoire auf: Auf seiner Krawatte waren galoppierende Pferde zu sehen – eine Anspielung auf das weiße Ross im Landeswappen. Er habe die Krawatte mit Blick auf den Anlass gewählt, sagte Merz. Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) überreichte ihm passenderweise eine Pferdeskulptur als Gastgeschenk.

Zum Auftakt seines Besuchs sprach sich Merz für eine engere Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Gemeinden aus. "Wir brauchen ein neues Miteinander", sagte er. Es ergebe keinen Sinn, wenn man "ständig nur gegeneinander" arbeite, fügte Merz hinzu, der nach der ersten Station in Bayern seine Bundesländerbesuche nun in Niedersachsen fortsetzte. Er lobte, dass bei der vergangenen Sitzung im Bundesrat eine ganze Reihe von Vorhaben beschlossen worden sei, bei denen Einigkeit geherrscht habe.

Kanzler Merz: Kräfte bündeln in der Politik

Die Politik müsse ihre Kräfte bündeln, um das Land in schwierigen Zeiten gut aufzustellen und den Menschen ein Leben zu ermöglichen, "in dem sie sich wohlfühlen, gerne leben, gerne arbeiten".

"Das wird nicht immer gelingen, manches Mal wird es dann auch noch ein Vermittlungsverfahren brauchen", sagte der Kanzler. "Aber ich möchte, dass in der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern das Vermittlungsverfahren die Ausnahme bleibt." Es gehe darum zu zeigen, dass die politische Mitte im Land "handlungsfähig, entscheidungsfähig" sei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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