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"Schwarzer Tag für Nahverkehr in Hannover"

Aktualisiert am 10.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Feuerwehrmann steht bei einem beschädigten Linienbus: Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem Lkw ist ein Mensch tödlich verletzt worden.
Ein Feuerwehrmann steht bei einem beschädigten Linienbus: Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem Lkw ist ein Mensch tödlich verletzt worden. (Quelle: TNN/dpa-bilder)
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Das schwere Busunglück in Hannover hat die Bürger und Bürgerinnen schockiert. Nun äußern sich auch die Verkehrsbetriebe zu der Katastrophe.

Nach dem Unfall mit einer Toten und 15 Verletzten haben die Verkehrsbetriebe Üstra schockiert und bestürzt reagiert. "Es ist ein schwarzer Tag für den Nahverkehr in Hannover", sagte Üstra-Sprecher Udo Iwannek am Dienstag. Er habe in den vergangenen Jahren keinen solch schweren Unfall im Nahverkehr in Hannover erlebt. "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Getöteten und bei den Verletzten."

Beim Zusammenstoß eines Linienbusses mit einem Sattelzug waren am Montagabend eine 29-Jährige getötet und 13 weitere Fahrgäste verletzt worden, darunter vier Kinder. Gegen den Busfahrer wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt, weil er an einer ausgeschalteten Ampelanlage möglicherweise die Vorfahrt missachtet hat.

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Die Buslinie 480 wurde dem Üstra-Sprecher zufolge von einem Subunternehmen bedient. Dies sei gerade im äußeren Bereich des Liniennetzes seit vielen Jahren üblich.

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