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Hannover: Mehr mobile Impfteams geplant – Freikarten als Anreiz?


Hannover will aufstocken
Mehr mobile Impfteams geplant – Freikarten als Anreiz?

Von dpa
Aktualisiert am 17.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Person wird von einem mobilen Impfteam geimpft (Archivbild): Freikarten für Freizeitaktivitäten sollen Ungeimpfte überzeugen.Vergrößern des BildesEine Person wird von einem mobilen Impfteam geimpft (Archivbild): Freikarten für Freizeitaktivitäten sollen Ungeimpfte überzeugen. (Quelle: epd/imago-images-bilder)
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In der Region Hannover sollen mehr mobile Impfteams unterwegs sein. Hannovers Regionspräsident will zudem Impfgegner beschenken, um sie doch vom Piks zu überzeugen.

Im Kampf gegen steigende Infektionszahlen in der Corona-Pandemie will die Region Hannover mehr Menschen impfen – und das auch schneller. Dazu solle die Zahl der mobilen Impfteams von 16 auf 32 verdoppelt werden, sagte eine Regionssprecherin am Mittwoch. Einen entsprechenden Beschluss habe die Regionsversammlung gefasst.

Außerdem sei man dabei, über Anreize für eine Impfung nachzudenken –Regionspräsident Steffen Krach sei für alles offen, was einen Impfanreiz schaffe. Vorgeschlagen habe der SPD-Politiker etwa Freikarten für Hannover 96, Kino, Fitnessstudios, Schwimmhallen oder einen Besuch im Zoo Hannover. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Hannover: Nachfrage nach Booster-Impfungen groß

Nach Angaben des niedersächsischen Gesundheitsministeriums wird die Zahl der mobilen Impfteams landesweit von 134 auf mehr als 200 angehoben. Das entspreche einem Impfteam pro 40.000 Einwohner. Laut der Regionssprecherin würde das für die Region Hannover 29 mobile Teams bedeuten, Ziel seien aber die genannten 32. Die Kosten übernimmt das Land.

Wie die Sprecherin sagte, ist die Nachfrage vor allem nach Booster-Impfungen groß. Deren Anteil habe in den vergangenen zwei Wochen bei 70 Prozent gelegen, immerhin 30 Prozent seien aber Erst- und Zweitimpfungen. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen einer Woche je 100.000 Einwohner lag in der Region Hannover nach Angaben des Robert Koch-Instituts am Mittwoch bei 148,6.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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