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Warnstreiks im öffentlichen Dienst in zwei Ländern


Hannover
Warnstreiks im öffentlichen Dienst in zwei Ländern

Von dpa
24.11.2021Lesedauer: 1 Min.
VerdiVergrößern des BildesEine Warnweste mit der Aufschrift "ver.di". (Quelle: Tom Weller/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Niedersachsen und Bremen haben sich im laufenden Tarifstreit an einem Warnstreik beteiligt. Nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi waren es am Mittwoch in Hannover 2000 Menschen, in Bremen rund 1800. Unter den Streikenden waren demnach auch Beschäftigte der Universitätskliniken Hannover und Göttingen.

Die Gewerkschaften fordern unter anderem 5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 150 Euro, für die Beschäftigten im Gesundheitswesen mindestens 300 Euro. Die dritte Verhandlungsrunde findet am Samstag und Sonntag in Potsdam statt.

Die zweite Verhandlungsrunde war Anfang November ergebnislos beendet worden. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), vertreten durch den niedersächsischen Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU), hatte die Forderungen als unrealistisch zurückgewiesen.

Auch vor der dritten Verhandlungsrunde wollen die Arbeitgeber den Gewerkschaften noch kein konkretes Angebot unterbreiten. Das sagte ein Sprecher des niedersächsischen Finanzministeriums am Mittwoch der dpa. Hilbers sehe aber "auf beiden Seiten den Willen zu einer Einigung", sagte sein Sprecher.

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