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Ministerium nennt Details zum Fund von radioaktiven Stoffen

Von dpa
28.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Nach dem Fund von radioaktiven Stoffen im Zusammenhang mit einer Morddrohung in der Region Braunschweig hat das niedersächsische Umweltministerium Details veröffentlicht. Bei einer umschlossenen Strahlenquelle handelte es sich um das Radionuklid Plutionium-238 (Pu-238), wie das Ministerium am Freitag mitteilte. "Eine Gefahr für die Umwelt, die Bevölkerung und die Einsatzkräfte bestand daher zu keinem Zeitpunkt", hieß es in der Mitteilung weiter.

Nach einer Morddrohung eines Arbeitnehmers gegen seine Chefs hatten Ermittler im Oktober über Funde von radioaktiven Stoffen und potenziell kontaminierten Gegenständen in Braunschweig und bei Gifhorn informiert. Die Stoffe wurden im Strahlenschutzlabor des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) untersucht.

Kurz darauf wurde bekannt, dass es sich unter anderem um zwei Fläschchen mit dem Radionuklid Nickel-63 handelte, das zur Beschichtung von Metallfolien diente. Nach Angaben des Ministeriums beträgt die Reichweite der Strahlung in Luft nur wenige Zentimeter.

Dass es sich bei dem zweiten Stoff um das Radionuklid Pu-238 handelte, wurde aus ermittlungstaktischen Gründen erst jetzt veröffentlicht, hieß es aus dem Ministerium weiter. Die ebenfalls für industrielle Anwendungen hergestellte umschlossene Strahlenquelle sei so beschaffen, dass sie ausschließlich niederenergetische Gammastrahlung abgebe. Beide Stoffe waren den Ermittlungen zufolge im Jahr 2006 bei einer damaligen Braunschweiger Firma entwendet worden.

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