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ErdgasförderplÀne treffen auf "Einvernehmen" im Kabinett

Von dpa
26.04.2022Lesedauer: 2 Min.
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Das niedersĂ€chsische Kabinett hat ĂŒber eine geplante Erdgasförderung in der Nordsee vor Borkum beraten. Es habe "Einvernehmen" bestanden, dass angesichts des Krieges in der Ukraine eine Neubewertung des Vorhabens nötig sei, um von russischen Gaslieferungen unabhĂ€ngig zu werden, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit. Damit rĂŒckt die Unterzeichnung einer Willensbekundung zwischen dem niederlĂ€ndischen Unternehmen One-Dyas, das das Gas fördern will, und der Landesregierung nĂ€her. Zuvor sollen die PlĂ€ne am Freitag auf die Agenda des Wirtschaftsausschusses im Landtag kommen, wie ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte.

Wirtschaftsminister Bernd Althusmann und One-Dyas-Vorstandschef Chris de Ruyter van Steveninck hatten in der vergangenen Woche den Entwurf einer gemeinsamen ErklĂ€rung vorgestellt, der Eckpunkte der geplanten Gasförderung regelt. Diese sieht vor, dass das auf deutschem Gebiet geförderte Gas dem deutschen Markt zur VerfĂŒgung stehen soll. Zudem soll die Förderung nur erfolgen, wenn der Schutz der Inseln und des Nationalparks Wattenmeer gewĂ€hrleistet ist. Wann genau die gemeinsame ErklĂ€rung unterzeichnet werden soll, ist noch offen. Eine abschließende Genehmigung fĂŒr die Förderung ist dies noch nicht. Diese erteilt das Landesamt fĂŒr Bergbau, Energie und Geologie nach einem Planfeststellungsverfahren.

Einen Beschluss des Landeskabinetts, den Althusmann bei der öffentlichen Vorstellung der PlĂ€ne in der vergangenen Woche noch binnen zwei Wochen in Aussicht stellte, gab es am Dienstag nicht. Offen ist auch, ob die neuen FörderplĂ€ne noch einmal im Landtag verabschiedet werden. Im vergangenen Sommer hatte sich die rot-schwarze Landesregierung zusammen mit den Stimmen der GrĂŒnen in einem Landtagsbeschluss klar gegen das Vorhaben positioniert. Wegen der Unsicherheiten bei der Energieversorgung durch den Ukraine-Krieg ist die Landesregierung von dieser Position abgerĂŒckt. NaturschutzverbĂ€nde fĂŒrchten UmweltschĂ€den durch die Gasförderung.

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